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27. Juli 2014

«Italienische Identitäten: Massimo BARONCELLI – Jacques CESA – Flaviano SALZANI»

Ausstellung im Musée Gruérien, Bulle, bis am 28. September 2014

Foto: http://www.musee-gruerien.ch/de/172-italienische_identitaeten.html

Drei Künstler setzen sich mit ihrer Herkunft auseinander. Ob italienisches Kind, das im Greyerzerland neue Wurzeln schlug, Nachfahre eines eingewanderten Grossvaters oder in der Schweiz Geborener mit transalpinem Vater: alle drei verkörpern eine doppelte Zugehörigkeit.

In Zeichnungen, Gemälden und Plastiken drücken sie aus, was sie an Italianität in sich fühlen. Gemeinsam erinnern sie an all das, was zahlreiche Italiener – Arbeiter, Bauhandwerker, Maler – zum Greyerzer Kulturerbe beigetragen haben.

Massimo BARONCELLI durchstreift Dantes Göttliche Komödie in 80 Bildern und lässt sich direkt von einigen in den Gesängen gefundenen Worten anregen. Er bevorzugt die Details, die er auf dem Weg des Dichters findet: ein Tier oder ein Astgeflecht. In den Bildern über die sieben Todsünden stellt er ebenso viele Figuren in zeitgenössischen Haltungen dar. Zeichnungen und Gemälde in intensiven Farben füllen mittlere und grosse Formate, rechteckig für die Hölle, quadratisch für das Fegefeuer und rund für das Paradies.

Jacques CESA vereint Bruchstücke einer Familiengeschichte, Erinnerungen an Arbeiter und die Spuren italienischer Bauhandwerker in Bulle. Er schöpft aus der ständigen Betrachtung der Fresken und Bilder italienischer Maler. In den Landschaften seiner grossen Gemälde tauchen Moses oder Vergil auf. Er schafft Serien rasch skizzierter Zeichnungen, wenn er das Land seiner Vorfahren besucht oder einer Opernaufführung beiwohnt.

Flaviano SALZANI ist ständig auf Reisen und gibt seinen Plastiken Räder und Flügel. In seinen Gemälden überlagern sich Texturen, Spuren und Erinnerungen aus seiner Kindheit in einer Transparenz, die keinen Kratzer verschweigt. Eine kleine Tonfigur, ein Selbstbildnis, hängt an sehr viel grösseren Bildern oder Objekten. Der Künstler ist mit der Freiheit dessen tätig, der sich nicht von seinen Wurzeln gefesselt fühlt.

mgb

Kontakt:

http://www.musee-gruerien.ch/de/172-italienische_identitaeten.html

 

  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 27. Juli 2014
  • Museum, Ausstellung, Galerie

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