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7. August 2013

Der US-amerikanische Keyboarder George Duke ist gestorben

Der 1946 in San Rafael, Kalifornien, geborene US-amerikanische Fusion-Jazz-Keyboarder, Sänger, Arrangeur und Produzent George Duke (Bild) ist am 5. August 2013 in Los Angeles gestorben. Duke weilte oft und gern am Jazzfestival in Montreux.

Bild oben: http://www.georgeduke.com/

Bild unten: Bassist Stanley Clarke und Keyboarder George Duke, 2006 – Foto: Mind meal at en.wikipedia – Lizenz: Namensnennung 2.0 US-amerikanisch (nicht portiert) – Originaldatei: http://commons.wikimedia.org

GeorgeDuke

Er war ein zentraler Bestandteil von Frank Zappas Band, arbeitete mit Michael Jackson und wurde von Daft Punk gesampelt: George Duke vereinte die Welten des Jazz und des Rock auch auf einer Reihe Soloalben.

Unter Kennern gelten die Platten, die George Duke in der ersten Hälfte der siebziger Jahre für das Plattenlabel MPS (Musik-Produktion Schwarzwald) aufnahm, als Klassiker. Auf dem Fender Rhodes E-Piano und am Arp-Synthesizer erweiterte der Keyboarder mit kaum zu bändigendem Experimentiergeist das Soundspektrum des Jazz um Elemente aus brasilianischer und afrikanischer Musik, aus Soul, Funk und Rock.

http://www.spiegel.de/kultur/musik/jazz-fusion-keyboarder-george-duke-gestorben-a-915169.html

«Wir weben Träume», kommentierte George Duke vor kurzem in einem Interview den Titel seiner in diesem Juli erschienenen CD «Dreamweaver», «das ist, was Musiker tun. Wir fangen mit nichts an, vielleicht mit einem Sound, und dann beginnen die Dinge, sich zu entwickeln.» Vielleicht hat George Duke in den fast fünf Jahrzehnten seiner Karriere noch keine Aufnahme gemacht, die mit diesem Satz so akkurat beschrieben war.

Stefan Hentz

http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/uebersicht/der-traumweber-1.18129099

Legendary jazz keyboardist George Duke, who spent his lengthy career collaborating with icons including Miles Davis, Barry Manilow, Frank Zappa and George Clinton, died on Monday, reports NPR.

Duke was known for bridging jazz, funk, R&B and Brazilian genres in styles that ranged from sensitive to disruptive. He worked with Michael Jackson on Off the Wall in 1979, and produced and composed for Miles Davis on several albums in the 1980s.

http://www.rollingstone.com/music/news/george-duke-jazz-keyboardist-dead-at-67-20130806

Duke became a solo artist in 1976 and released more than 30 solo albums. He also produced for Miles Davis, Smokey Robinson, Gladys Knight, Dionne Warwick and Natalie Cole.

He worked as musical director for the Soul Train Music Awards and other special events. He also scored songs on soundtracks for «The Five Heartbeats» and «Karate Kid III.»

http://www.billboard.com/articles/news/5638285/jazz-keyboardist-george-duke-dead-at-67

Duke was a highly prolific artist who released more than 30 albums as a leader, served as a sideman and collaborator with dozens of artists, and produced recordings by a wide variety of singers and musicians. An early experimenter within the emerging fusion and funk genres, he was equally at home playing straightahead jazz, mainstream rhythm-and-blues and Brazilian music.

http://jazztimes.com/articles/99450-george-duke-is-dead-at-67

Mehr:

http://www.georgeduke.com/

http://www.nndb.com/people/022/000044887/

http://en.wikipedia.org/wiki/George_Duke

Videos:

George Duke (1946- 2013) – Missing you

http://www.youtube.com/watch?v=7LA-xFdbCsk

SWEET BABY – Stanley Clarke & George Duke

http://www.youtube.com/watch?v=7ZZcZHWw9eM

George Duke – Muir Woods Suite (Montreux 1993)

http://www.youtube.com/watch?v=TPZB0U_C_Kk

Billy Cobham & George Duke Band 1976 Montreux «That’s what she said»

Featuring George Duke, Billy Cobham, Alphonso Johnson, John Scofield,
1976 Montreux Jazz Festival
Composition «That’s what she said» by George Duke

http://www.youtube.com/watch?v=5M8o1cJa4ZQ

  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 7. August 2013
  • Musik und Tanz

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