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4. Juli 2012

«Kulturplatz»-Sommerserie: «Die Schweiz in 100 Dingen»

Beginn mit der Sendung vom heutigen Mittwoch, 22.20 Uhr, auf SF 1

Bilder: srf

Mit Nina Mavis Brunner (Bild oben) im Sammlungszentrum des Nationalmuseums

Was sind typische Schweizer Dinge, und warum? Welche Dinge stehen für Identität, Gegenwart, Geschichte? Was schätzen wir so sehr an Sackmesser und Cervelat, was erzählen Kuhglocke und Reissverschluss über uns?

Zum Auftakt der fünfteiligen Sommerserie «Die Schweiz in 100 Dingen» durchstreift Nina Mavis Brunner das Sammlungszentrum des Nationalmuseums, spricht mit dessen Leiter Markus Leuthard, präsentiert das erste Schweizer Lieblingsding aus der «Kulturplatz»-Publikumsumfrage und verrät ihren eigenen, ganz persönlichen Favoriten.

kulturplatz-100dinge

Wenn Schuhe sprechen – Was die Sammlungsobjekte des Nationalmuseums den Restauratoren erzählen

Das Sammlungszentrum des Schweizerischen Landesmuseums gilt als materielles Gedächtnis unseres Landes. Über 850’000 Objekte aus Vergangenheit und Gegenwart der Schweiz lagern dort, von spektakulären Preziosen bis zu unauffälligen Gebrauchsgegenständen. Und täglich kommen neue Objekte dazu. Vieles muss aufwändig restauriert werden. Dabei geht es nicht nur ums Reparieren und Konservieren, die Restauratoren entlocken den Dingen mit wissenschaftlichen Methoden Erkenntnisse und Geschichten über die Menschen, welche diese Dinge geschaffen und benützt haben.

Autor: Eduard Erne

www.nationalmuseum.ch

Ninas Lieblingsding – Wie der Tonbandrecorder «Nagra» aus Lausanne die Welt eroberte

Nagra, das weckt zuerst die Assoziation Atommüll. Doch in der Welt des Films und der Massenmedien steht dieser Begriff für ein Schweizer Präszisionsgerät, das ab den 1950er-Jahren die Tonaufnahme revolutionierte. Radioleute konnten mit dem tragbaren Spulenrekorder erstmals Reportagen vor Ort realisieren, Filmleute konnten endlich unkompliziert Aussenaufnahmen mit Originalton produzieren. Der Erfinder Stefan Kudelski, Sohn polnischer Einwanderer, gewann mit seinem Wunderding in Hollywood mehrere Oscars für den besten Ton.

Autorin: Wasiliki Goutziomitros

www.nagra.com

www.wikipedia.org

Das Ding unserer Zuschauerin – Caroline von Schulthess findet ihr Lieblingsobjekt am Wegesrand

Die Schweiz besitzt ein einzigartiges Wanderwegnetz von über 60’000 km Länge – eineinhalbmal rund um den Globus. Star dieser Institution ist der unverkennbare Wegweiser. «Ich musste ins Ausland gehen, um zu begreifen, wie sehr diese gelben Schildlein zum Schweizsein und zur Schweizerischen Lebensqualität beitragen», sagt Caroline von Schulthess. Als Studentin hatte sie vor 20 Jahren am «Weg der Schweiz» mitgearbeitet und die akribischen Vorschriften zur Wanderweg-Beschilderung belächelt, doch bei Auslandaufenthalten vermisst sie jeweils die gelben Wegweiser und die ihnen innewohnende helvetische Perfektion und Ordnungsliebe.

Autorin: Meili Dschen

www.100Dinge.srf.ch

www.wandern.ch

Ein Ding erzählt – Wie Schweizer Melkfett vom Kuhstall auf die Showbühne fand

1882 von Emile Adolphe Panchaud entwickelt, war das sterile Melkfett Eutra einst ausschliesslich für den Einsatz in der Milchwirtschaft gedacht: ein pflegendes Fett für raue Bauernhände und zarte Euterzitzen. Doch schnell entpuppte sich die fade Masse als vielseitiges Allzweckmittel, in der Lederpflege, als wirksame Sonnencreme, zum Abschminken, als kosmetischer Geheimtipp im Showbusiness … Ein typisch schweizerischer Werdegang von ländlichen Wurzeln in die urbane Moderne.

Autorin: Sibilla Semadeni

www.interlac.de

—

Kontakt:

www.100dinge.sf.tv

http://www.sendungen.sf.tv/kulturplatz/Sendungen/Kulturplatz

 

 

 

 

  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 4. Juli 2012
  • Radio und TV

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