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17. Juni 2014

Godzilla in Bern: Joanna Bator, die derzeit populärste Schriftstellerin Polens, ist die zweite Friedrich-Dürrenmatt-Gastprofessorin

Die «Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur» an der Universität Bern übernimmt im Herbstsemester 2014 Joanna Bator (Bild), die derzeit populärste Schriftstellerin Polens. Ihre Berner Studierenden wird sie in einem wöchentlichen Seminar auf die Spuren gesellschaftlicher Aussenseiter führen: in Polen, in Japan, in Bern und anderswo. Eine zentrale Rolle wird dabei der Mythos vom Nuklearmonster Godzilla spielen.

Foto: Goesseln, 2012 – CC-Lizenz: Attribution-Share Alike 3.0 Unported – Zur Originaldatei: http://commons.wikimedia.org/ 

1968 in Westpolen geboren, studierte Joanna Bator Kulturwissenschaften und Philosophie. In ihren wissenschaftlichen Arbeiten setzt sie sich aus feministischer und psychoanalytischer Perspektive mit Phänomenen der Postmoderne auseinander.

Ihre literarischen Werke prägen ungewöhnliche Frauenfiguren. So trägt ihr Erstling von 2002 auch den programmatischen Titel «Kobieta» (dt. «Eine Frau»).

Der literarische Durchbruch gelang Joanna Bator mit dem in Japan verfassten, autofiktionalen Roman «Sandberg», der von der Kritik begeistert aufgenommen wurde. Der folgende Roman «Wolkenfern» knüpft an diese Generationengeschichte in einer post-kommunistischen Plattenbausiedlung an und spinnt sie über die polnische Provinz hinaus in ferne Welten und Zeiten.

Joanna Bator erhielt 2013 den wichtigsten polnischen Literaturpreis, die Nike, für ihr Buch «Ciemno, prawie noc» (dt. «Dunkel, fast schon Nacht»). Ihre Romane «Wolkenfern» und «Sandberg» erscheinen in deutscher Sprache im Suhrkamp Verlag.

Die Gastprofessur wird gefördert durch die Stiftung Mercator Schweiz.

ub

Kontakt:

www.iash.unibe.ch

http://www.kommunikation.unibe.ch/content/medien/medienmitteilungen/news/2014/godzilla/index_ger.html

http://www.wab.com.pl/index.php?id=7&bid=773

http://www.psz.pl/tekst-15023/Japonski-wachlarz-Joanna-Bator

 

  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 17. Juni 2014
  • Theater, Kabarett, Literatur

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