«GRUEBE-BUEBE»: DIE GESTOHLENE KINDHEIT GIBT IHNEN NIEMAND ZURÜCK

Radio SRF 2 Kultur, «Zeitblende» vom heutigen Montag, 9.05 Uhr / Wiederholung um 18.30 Uhr
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Exposition Musée cantonal des Beaux-Arts, Plateform 10, Lausanne, jusqu’au 5 février 2023
Exposition Musée cantonal des Beaux-Arts, Plateforme 10, Lausanne, jusqu’au 8 janvier 2023
Von Animation bis Dokumentation aus der Schweiz, aus der Andenregion, aus Israel oder auch aus den USA, der demokratischen Republik Kongo sowie der Mongolei: Die 26. Internationalen Kurzfilmtage Winterthur zeigten in den letzten sechs Tagen die ganze Bandbreite des aktuellen, internationalen Kurzfilmschaffens. Dank dem Umzug aufs Sulzerareal konnten erstmals alle Filmprogramme in Kinos gezeigt werden. Der Hauptpreis im Internationalen Wettbewerb ging an den niederländischen Dokumentarfilm «Neighbour Abdi» von Douwe Dijkstra; den Schweizer Wettbewerb gewann Jorge Cadena mit seinem Kurzspielfilm «Flores del otro patio». Den ZKB-Publikumspreis erhielten die russischen FilmemacherInnen Maxim Arbugaev und Evgenia Arbugaeva für «Haulout» (Grossbritannien 2022). Insgesamt verzeichnete das Festival rund 17’000 Eintritte.
Der am 26. August 1940 in Oxford geborene britische Sänger, Saxofonist, Flötist und Songwriter Nik Turner (Bild) ist am 10. November 2022 gestorben. Er wurde vor allem als Gründungsmitglied der britischen Space-Rock-Band Hawkwind bekannt. Von Turner stammt u.a. der Hawkwind-Erfolg «Master of the Universe».
Keith Levene (Bild), der am 18. Juli 1957 in London geborene britische Multiinstrumentalist (er spielte hauptsächlich Gitarre, Synthesizer und Bass) ist am 11. November 2022 in Norfolk gestorben. Er war sowohl Gründungsmitglied der britischen Punkband The Clash als auch der britischen Post-Punk-Band Public Image Ltd.. Levene schrieb den Filmsoundtrack zu «Hollywood Vice Squad» (USA 1986) und veröffentlichte unter seinem Namen einige Soloplatten (1987–89). Er hat als Gast an verschiedenen Projekten des britischen On-U-Sound-Labelchefs Adrian Sherwood mitgewirkt (1981–92). Der ehemalige Sex-Pistols-Bassist Glen Matlock gründete mit ihm 1992 die Band The Mavericks (1994 in The Philistines umbenannt). (*)
Ausstellung Fotostiftung Schweiz, Winterthur, bis am 11. Dezember 2022
Le Geneva International Film Festival (GIFF, 4-13 novembre 2022) arrive au terme de cette dizaine riche en explorations de la culture audiovisuelle contemporaine. Lors de la cérémonie de clôture, les différents jurys – longs métrages, séries, oeuvres immersives, European Script Award et Future is Sensible – ont récompensé cinq oeuvres visionnaires qui, chacune à leur manière, font la part belle à l’innovation narrative et propose un riche panorama de la création audiovisuelle contemporaine.
Ausstellung im Cartoonmuseum Basel, vom 12. November 2022 bis am 26. Februar 2023
Ausstellung im Museum für Kommunikation, Bern, vom 13. November 2022 bis am 23. Juli 2023
Der am 7. Mai 1925 in Erfurt geborene deutsche Journalist, Sachbuchautor, Moderator und Sprachkritiker Wolf Schneider (Bild) ist am 11. November 2022 in Starnberg gestorben. Im Jahr 1979 wurde Schneider zum Leiter der neu gegründeten Hamburger Journalistenschule (später: Henri-Nannen-Schule) berufen. Er stand bis 1995 an der Spitze dieser Ausbildungsstätte für Journalisten, trug in diesen Jahren zum guten Ruf der Schule bei und machte sich einen Namen als Sprachlehrer und -kritiker. Für das Monatsmagazin «NZZ Folio» der «Neuen Zürcher Zeitung» verfasste er von 1991 bis 2013 Artikel und Kolumnen. Wolf Schneider schrieb 28 Sachbücher, darunter Standardwerke wie «Deutsch fürs Leben. Was die Schule zu lehren vergaß», «Deutsch für Kenner. Die neue Stilkunde», «Deutsch für Profis. Wege zu gutem Stil» und «Das neue Handbuch des Journalismus». (*)
Der am 11. April 1935 im Bahnhof Elst geborene niederländische Sänger, Komponist, Texter und Produzent Pierre Petrus Antonius Laurentius Kartner (Bild) schuf unter anderem die Bühnenfigur des Vader Abraham und wurde schliesslich im ganzen deutschen Sprachraum und darüber hinaus durch sein «Lied der Schlümpfe» von 1977 bekannt. Pierre Kartner hat auch unter anderen Namen bzw. in anderen Formationen Lieder komponiert, veröffentlicht und dargeboten. Zu seinen erfolgreichsten Hits gehört «In ’t kleine café aan de haven» («Die kleine Kneipe», gesungen u.a. auch von Peter Alexander). Kartner nahm in seiner Karriere auch Lieder mit Rechtspopulisten auf und veröffentlichte fremdenfeindliche Lieder, was zu teils heftiger Kritik führte. (*)
Die Verleihung der Swiss Game Awards 2022 fand dieses Jahr erneut an der Gamesweek Zurich statt, und zwar heute Freitag um 18 Uhr. Seit 2013 werden die begehrten SwiGA-Trophäen verliehen. Mit ihnen wird die Exzellenz des Schweizer Game-Schaffens gefeiert.
Der 1928 im County Roscommon (Irland) geborene irisch-US-amerikanische Konzeptkünstler, Autor, Zeichner und Installationskünstler Brian O’Doherty ist am 7. November 2022 in New York City gestorben. Über lange Jahre verwendete er das Pseudonym Patrick Ireland. Das Kunstmuseum Liechtenstein zeigt noch bis am 15. Januar 2023 unter dem Titel «Im Kontext der Sammlung: Brian O’Doherty. Phases of the Self» einen Überblick über sein Schaffen
Chefredaktor Gaudenz Looser und seine Stellvertreterin Désirée Pomper (Bild) tauschen per 1. Februar 2023 die Rollen bei «20 Minuten». Pomper wird neue Chefredaktorin und Looser wird stellvertretender Chefredaktor. Die Führungsübergabe erfolge auf Initiative von Gaudenz Looser, schreibt die herausgebende TX Group in ihrer heutigen Medienmitteilung.
«Swiss Immersion» ist eine Pilotinitiative von Swiss Films mit dem Ziel, die Präsenz von immersiven Projekten aus der Schweiz an internationalen Filmfestivals zu stärken. Mit dem «Swiss Immersion Festival Support» unterstützt Swiss Films Schweizer ProduzentInnen von immersiven Projekten mit Promotions- und Reisekosten und beteiligt sich an den Installationskosten. «Damit können ProduzentInnen und Kreativschaffende ihre Visibilität erhöhen und ihre Chancen auf dem globalen Markt stärken», schreibt Swiss Films.
Der Kulturfonds der SSA (Société Suisse des Auteurs) fördert die Entwicklung und das Verfassen von humoristischen Originalwerken durch aufstrebende Autoren und Autorinnen, indem er während der Erarbeitung des Bühnenwerks von rund 60 Minuten einen Unterstützungsbeitrag leistet und den Autoren und Autorinnen in dieser Zeit einen Mentor oder eine Mentorin zur Seite stellt. Die SSA gewährt hierfür pro Jahr maximal drei Unterstützungsbeiträge zu je 6’000 Franken.
Zwölf Jahre nach ihrer Gründung wird die Schweizer «Medienwoche» Ende 2022 eingestellt. Der Verleger Thomas Paszti habe sich «mit Blick auf seine unternehmerische Zukunft sowie die in einigen Jahren anstehende Nachfolgeregelung» jetzt zu diesem Schritt entschieden, ist auf der Webseite «medienwoche.ch» zu lesen. Die «Medienwoche» wurde als Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation und Marketing konzipiert und herausgegeben.
Die Jury des Helmut-Schmidt-Journalistenpreises hat aus 242 Einreichungen die Preisträgerinnen und Preisträger 2022 ermittelt. Der Preis für herausragende publizistische Leistungen im Wirtschafts- und Finanzjournalismus wird seit 1996 von der ING Deutschland gestiftet und ist mit insgesamt 30’000 Euro dotiert. Die Preisverleihung zum 27. Helmut-Schmidt-Journalistenpreis fand am 8. November 2022 im Literaturhaus in Frankfurt am Main statt. Ausgezeichnet wurden vier freie Journalistinnen und ein freier Journalist:
Die am 26. September 1945 in Salvador da Bahía als Maria da Graça Costa Penna Burgos geborene brasilianische Sängerin Gal Costa (Bild) ist am 9. November 2022 in São Paulo gestorben. Ab 1967 war sie Teil des Tropicalismo. Landesweite Bekanntheit erreichte sie mit dem Hit «Divino Maravilhoso» (Wunderbare Gottheit) und mit dem von Caetano Veloso für sie komponierten Lied «Baby». Neben Veloso arbeitete Gal Costa u.a. mit Maria Bethânia, Tom Zé, Gilberto Gil und Jorge Ben zusammen. Sie galt als grösste Sängerin der populären Musik Brasiliens. Gal Costa hat neben ihren konventionellen Auftritten auch experimentelle Konzerte geboten. (*)
Der am 14. Oktober 1946 in Dunfermline geborene schottische Rock-Sänger und Texter William Daniel «Dan» McCafferty (Bild) ist am 8. November 2022 gestorben. Er war Gründungsmitglied der Hard-Rock-Band Nazareth. «Mit seiner rauen, heiseren und bisweilen kreischenden ‚Reibeisenstimme‘, die mit fortschreitendem Alter zunehmend bizarr wurde, seinem eigentümlichen Gesangsstil und seiner charismatischen Bühnenpräsenz sicherte sich McCafferty nicht nur einen festen Platz in der Rock-Historie, sondern er wurde auch zum Vorbild für zahlreiche andere Sänger.» (*) Nazareth feierten die grössten Erfolge Mitte der 1970er-Jahre: Ausgedehnte Welttourneen mit Konzerten in ausverkauften Stadien und an renommierten Festivals sowie regelmässige TV-Auftritte führten die Hard-Rock-Band um den gesamten Globus. McCafferty wirkte auf insgesamt 23 Studioalben sowie diversen Live-Produktionen und Kompilationen mit.
Le jury étudiant du «Choix Goncourt de la Suisse 2022» a porté son choix sur «Sa préférée», de Sarah Jollien-Fardel, journaliste et romancière Suisse, née en Valais et qui a vécu plusieurs années à Lausanne.
Der Schweizer Dokumentarfilm «Girl Gang» von Susanne Regina Meures und der von der Schweizer Filmproduktion Nadasdy Film coproduzierte Film «No Dogs Or Italians Allowed» von Alain Ughetto sind für den 35. Europäischen Filmpreis nominiert. Die Preisverleihung findet am 10. Dezember 2022 in Reykjavik (Island) statt.
Der am 2. Februar 1949 in Ramacca (Sizilien) geborene Disco- und Pop-Musiker, -Komponist, -Produzent und -Verleger Carmelo La Bionda (Bild links) ist am 5. November 2022 in San Donato Milanese gestorben. Gemeinsam mit seinem Bruder Michelangelo bildete er das italienische Musikerduo La Bionda, das den Italo Disco prägte und auch unter dem Namen D. D. Sound (Disco Delivery Sound) bekannt war. Besonders erfolgreich war ihr Sommerhit «One for You, One for Me». In den 1980er-Jahren produzierten die Brüder La Bionda unter anderem das Duo Righeira und hatten mit dem Titel «Vamos a la playa» in Europa einen weiteren Charterfolg. La Bionda schrieb auch Filmmusik, u.a. für Streifen mit Bud Spencer und Terence Hill.
Der am 30. April 1945 in Bern geborene Schweizer Chansonnier, Komponist, Musiker, Poet, Schriftsteller, Schauspieler und Dramaturg Michel Bühler (Bild) ist am 7. November 2022 in Lausanne gestorben. 1969 gab er den Lehrerberuf auf und trat seither als freier Liedermacher im ganzen französischen Sprachraum auf und war als Autor und Schriftsteller tätig. Er hat mehr als 250 Lieder komponiert und gedichtet sowie über zwanzig Romane, Essays und Theaterstücke verfasst.
Das Kunstmuseum St.Gallen erhält von Ursula Hauser eine Schenkung von acht Skulpturen von Roman Signer (*1938 Appenzell) aus den Jahren 1971 bis 1998. Die folgenden geschenkten Werke erweitern die Sammlung des Kunstmuseums auf ideale Weise und setzen einen neuen Schwerpunkt bei den seltenen frühen Skulpturen von Roman Signer: «Wasserleiter», 1971, «Grosser Tropfen», 1973, «Kraft des Regens 1», 1974, «Treppe», 1976 und «Regen-Simulator», 1977.
Nach den grossen Covid-19-Wellen ging es in den Schweizer Museen 2021 wieder bergauf; das Niveau vor der Pandemie wurde aber nicht erreicht. Nahezu alle Indikatoren zur Tätigkeit der Museen in der Schweiz zeigten im Vergleich zum Vorjahr nach oben. Die Veranstaltungen nahmen um 77% zu, die Führungen um 44% und die Eintritte um 26%. Erstmals wurden auch Zahlen zum Museumspersonal erhoben. Sie zeigen die Bedeutung der ehrenamtlichen Mitarbeitenden: Nahezu zwei Drittel der Museen beschäftigen Freiwillige. Soweit einige neue Ergebnisse der jüngst veröffentlichten Schweizerischen Museumsstatistik des Bundesamtes für Statistik (BFS).
Der Kanton Thurgau vergibt einmal jährlich Förderbeiträge an Kulturschaffende. Sie haben zum Ziel, professionell tätige Thurgauer Kulturschaffende unmittelbar und personenbezogen zu unterstützen. Im Jahr 2023 können insgesamt sechs Förderbeiträge zu je 25’000 Franken vergeben werden.
Die Stadt zeichnet fünf Langenthaler Kulturpersönlichkeiten mit den fünf Kulturpreisen 2022 aus. Beat Wälchli, Rainer Walker und Christoph Schuler werden «für ihr jahrzehntelanges grosses Engagement als Kulturvermittler in Langenthal und weit darüber hinaus» gewürdigt. Die beiden jungen Musikschaffenden Laura Schuler und Luzius Schuler aus Langenthal werden «für ihren bisherigen Leistungsausweis honoriert und für ihr Zukunftspotenzial gefördert». Die fünf Kulturpreise sind mit je Fr. 3’000 dotiert. Die Preisverleihung findet am Mittwoch, 14. Dezember 2022, ab 20 Uhr im Stadttheater Langenthal statt.
CH Media-CEO Axel Wüstmann (Bild) ist vom Branchenmagazin «Schweizer Journalist:in» zum «Medienmanager des Jahres» gewählt worden. «Er hat CH Media mit strategischer Klugheit zu einer bedeutenden nationalen Akteurin gemacht», begründet die Jury ihre Entscheidung.
Der Salzburger Stier ist der renommierteste Kleinkunstpreis im deutschen Sprachraum. 1982 wurde er zum ersten Mal vergeben. Während 15 Jahren wurde der «Stier» in Salzburg verliehen, dann ging er auf Reisen, und zwar zu den Hörerinnen und Hörern der am Preisverfahren beteiligten Sendestationen. Der Salzburger Stier ist mit je 6’000 Euro dotiert. Hinter dem Salzburger Stier stehen die öffentlich-rechtlichen Radiostationen in Deutschland, in Österreich, in der Schweiz und in Südtirol, die sich zu einer Radiovereinigung zusammengeschlossen haben. Der Salzburger Stier geht für die Schweiz dieses Mal an Dominic Deville, für Österreich an Malarina und für Deutschland an Mathias Tretter.
Ausstellung im Fotomuseum Winterthur, bis am 12. Februar 2023
Radio SRF 2 Kultur, «Musikmagazin» heute Sonntag, 20.03 Uhr
Radio SRF 2 Kultur, «Musik für einen Gast» vom heutigen Sonntag, 12.38 Uhr / Wiederholung am Samstag, 12. November 2022, 11.03 Uhr
Der am 7. Dezember 1987 in Tampa (Florida) geborene US-amerikanische Popsänger Aaron Carter (Bild) ist am 5. November 2022 in Lancaster (Kalifornien) gestorben. Sein erstes Album veröffentlichte Aaron Carter mit neun Jahren in Deutschland, als sich sein Bruder Nick, Mitglied der Boygroup Backstreet Boys, dort aufhielt. Ab November 2011 und bis Februar 2013 spielte Carter in dem Off-Broadway-Musical «Fantasticks» die Rolle des Matt. Nach dem Musical-Engagement war er zwischen Februar und Dezember 2013 mit der «After Party Tour» unterwegs. In der Zeit gab er 166 Konzerte in Nordamerika. Ab September 2014 war Aaron Carter auf der «Wonderful World Tour», die ihn durch Nordamerika und bis nach Europa führte, wo er unter anderem in London, Berlin, Amsterdam, Solothurn und Barcelona Konzerte gab.(*) Zu seinen grössten Hits gehörte «Crush On You».
Die Stadt Zürich öffnet ihren Kunstbestand für die Öffentlichkeit. Erstmalig werden die Werke der städtischen Kunstsammlung gemeinsam mit den Kunstwerken im öffentlichen Raum und den Kunst-und-Bau-Werken online zugänglich gemacht.
Caroline Fink (Bild) wird neue Studienleiterin für Fotografie & Digitales Storytelling am MAZ – Die Schweizer Journalistenschule. Sie tritt die Stelle im Januar 2023 an und folgt auf Reto Camenisch, der in diesem Jahr in Pension gegangen ist.
Der diesjährige Radio- und Fernsehpreis der SRG Ostschweiz geht an Luzia Tschirky (Bild), Fernsehjournalistin des Schweizer Radio und Fernsehen. Luzia Tschirky ist seit 2019 Russland-Korrespondentin für SRF und berichtet über den Krieg in der Ukraine.
Seit seinem 100-Jahr-Jubiläum im Jahr 2012 zeichnet der Schaffhauser Presseverein Leistungen von Journalistinnen und Journalisten aus der Region aus. Von 2012 bis 2019 wurde ein mit 500 Franken dotierter Anerkennungspreis verteilt. Seit 2020 wird ein Förderpreis für junge Journalistinnen und Journalisten in der Höhe von 2’000 Franken vergeben, zudem wird ein undotierter Ehrenpreis verliehen.