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15. April 2011

Das neue Jahrbuch für Journalisten 2011

Unter den AutorInnen: Hans Leyendecker (Süddeutsche Zeitung), Alan Rusbridger (The Guardian), Janet I. Robinson (New York Times), Giovanni di Lorenzo (Zeit), Günter Grass (Schriftsteller), Ulrich Greiner (Zeit), Frank Rieger (Chaos Computer Club), Tom Schimmeck (Mitbegründer der taz), Harald Martenstein (freier Autor), Bernd Ulrich (Zeit), Franz Josef Wagner (Boulevard-Journalist) ...

Bild: JOV

Eine Auswahl der Beiträge im neuen Journalisten-Jahrbuch 2011:

  • Das Hamsterrad. Wir liefern heute dreimal so viele Beiträge, die vollkommen unwichtig sind. Warum es nichts bringt, so schnell zu laufen wie wir können, erklärt Dean Starkman von der Columbia Journalism Review.
  • Geschichten erzählen, die noch keiner kennt. Warum Journalisten nicht zu viele Vermutungen anstellen sollten und warum es wichtig ist, die Geschichte sich selbst erzählen zu lassen. Seymour Hersh, der Altmeister der investigativen Recherche, gibt Antworten auf viele Fragen, auch auf die, wie man seine Informanten intelligent schützt.
  • Die Aufsplitterung der Vierten Macht. Wie Twitter die Welt verändert und warum wir akzeptieren müssen, dass Menschen, die man früher als Leser kannte, griffigere Schlagzeilen und Beiträge schreiben als Journalisten, erklärt Alan Rusbridger, Chefredakteur The Guardian.
  • Das neue Licht der Öffentlichkeit. Die Enthüllungspraktiken von Wikileaks verheissen totale Transparenz. Was bedeutet das für unsere Gesellschaft? Was heisst das für uns Journalisten?
  • Durch das Fenster auf galoppierende Pferde springen. Wie erzählen wir Geschichten in einer interaktiven Welt? Und wie gelingt es dabei, dass Leser für Nachrichten bezahlen – auch online, erklärt Janet L. Robinson, Geschäftsführerin der New York Times.
  • Drahtseilakte überm Zuckerwasser der Eitelkeit. Was Franz Josef Wagner als junger Reporter gelernt und inzwischen nicht mehr vergessen hat.
  • Nicht um jede Zeitung ist es schade. Wenn Journalisten zu viel schreiben (müssen oder wollen), leidet die Qualität. Eine Binsenweisheit, findet Harald Martenstein. Sie gilt für die Zeitung wie für das Netz.
  • Warum die einen gut sind und die anderen nicht. Die Niveauunterschiede zwischen den Zeitungen sind heute noch dramatischer als vor 30 Jahren. Was falsch läuft und wo wir ansetzen sollten, analysiert Dieter Golombek, Sprecher der Jury des Deutschen Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung.
  • Die paradoxe Leidenschaft zum Gleichcklang. Wenn sich Journalisten nur in ihrer Rolle als Kritiker gefallen, tun sie der Demokratie keinen Gefallen. Giovanni di Lorenzo fordert mehr Respekt für die Politik.
  • Zynismus ohne Format. Günter Grass beklagt den «routiniert hämischen Ton» im deutschen Journalismus und rät Journalisten, was sie künftig anders machen könnten.
  • Die Gier nach der Opfergeschichte bezwingen. Die Redaktion muss nicht alles schreiben, was sie weiss, nicht alles zeigen, was sie hat. Opfer sollen nicht ein zweites Mal zu Opfern werden, sagt Frank Nipkau, Redaktionsleiter der Winnender Zeitung.
  • Die Summe eines langen Journalistenlebens. Wolf Schneider hat seine wichtigsten Lehren aufgeschrieben.
  • Die Titelseite wird zum Poster. Zeitungsdesigner Norbert Küpper über die rasante konzeptionelle und gestalterische Entwicklung der Seite 1 der Zeitung.
  • Die Angst vor der Freiheit! Wovor sich Journalisten fürchten, was schlechte Chefredakteure anrichten und wie Freiheit im Journalismus eine bessere Welt schaffen könnte. Kirsten Annette Vogel über Visionen für einen neuen Journalismus und ein neues Miteinander in den Redaktionen.

Das «Jahrbuch für Journalisten 2011» wendet sich an Journalisten, Chefredakteure, Verleger und Führungskräfte in Medienhäusern.

jov

Kontakt:

Oberauer – der Medienfachverlag
Johann Oberauer GmbH

Sabine Ritzinger
Leitung Vertrieb
eMail: vertrieb@oberauer.com
Tel. +43/6225/2700-40

Postfach 1152
D-83381 Freilassing

  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 15. April 2011
  • Journalismus

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