8. März 2014
Bick-Stipendium von visarte an Judith Albert, Mirko Baselgia und Christine Zufferey
Am 3. März 2014 war Bewerbungsschluss für die ersten drei Bick-Stipendien von visarte. Sie beinhalten freien Aufenthalt in einem der Häuser der Stiftung Bick und ein Taschengeld von CHF 1000.–

Im Auftrag des Stiftungsrates wurden die Dossiers individuell beurteilt von Heinrich Gartentor (Präsident der Stiftung Bick und Zentralpräsident von visarte), Regine Helbling (Mitglied des Stiftungsrates und Geschäftsführerin von visarte) sowie Sara Izzo (Geschäftsführerin der Stiftung Bick und wissenschaftliche Mitarbeiterin von visarte).
In einer zweiten Runde wurden an einer Telefonkonferenz die individuellen Beurteilungen besprochen.
«Die Jury hatte eine schwierige Wahl zu treffen», wie visarte berichtet, und entschied sich letztlich einstimmig für Judith Albert, Zürich; Mirko Baselgia, Lantsch/Lenz; Christine Zufferey, New York.
cp
Kontakt:
http://visarte.ch/sites/default/files/news_pdfs/jurybericht_bick2014.pdf
Kommentare von Daniel Leutenegger