26. Januar 2014
Über Kunst, die man riechen kann
Der Riechsinn gilt bis heute als Nebensächlichkeit in der Kunst. Doch die Kunstwelt – Kuratoren, Produzenten und Galerien – fängt an, das unbekannte Terrain zu betreten: Kunst, die den Riechsinn bedient. «Flüchtig und undiszipliniert, erschliesst der Riechsinn neue Erfahrungen in der Kunst.», schreiben Claus Noppeney und Nada Endrissat heute auf «nzz.ch».

Bild: «Nimm dich selbst bei der Nase», 17 Jh, Tiroler Volkskunstmuseum – Foto: User:Javier Carro – CC-Lizenz: Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported – Originaldatei: http://commons.wikimedia.org
Lesen:
http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/kunst_architektur/mehr-als-duft-und-gestank-1.18228589
Claus Noppeney und Nada Endrissat forschen zu Smell-Culture an der Hochschule der Künste Bern und am Fachbereich Wirtschaft der Berner Fachhochschule.
Kommentare von Daniel Leutenegger