7. Dezember 2010
PISA 2009 zeigt kleine Fortschritte in der Schweiz
Die Schweiz liegt in PISA 2009 in allen drei Fachbereichen - Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften - deutlich über dem OECD-Mittelwert.

EDK / BBT: Im Vergleich zu 2000 positioniert sich die Schweiz 2009 im Lesen international klar besser. Sie konnte ihren Anteil an schwachen Leserinnen und Lesern zwischen 2000 und 2009 reduzieren. In Mathematik erreicht die Schweiz im internationalen Vergleich erneut einen Spitzenplatz.
Bundesamt für Berufsbildung und Technologie
Mehr: 
BBT – PISA 2009: die Schweiz positioniert sich im Lesen besser als 2000
Radio DRS 1, «Rendez-vous» von heute Dienstag Mittag
Pisa Zahlen 2009 zeigen minimale Fortschritte
Die Pisa-Zahlen 2009 zeigen: Im Lesen, aber auch in der Mathematik und in den Naturwissenschaften haben die Schweizer SchülerInnen zwar zugelegt – aber nur minimal.
Verantwortlich für diesen Beitrag: Elmar Plozza
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Reportage aus Gösgen
Lesen und Verstehen – wie tönt das im Klassenzimmer? Was müssen die 15-Jährigen beim Pisa-Lese-Test drauf haben? Ein Schulbesuch in der Kreisschule Mittelgösgen, einer Oberstufen-Schule für fünf Gemeinden östlich von Olten.
Verantwortlich für diesen Beitrag: Dominik Meier
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Radio DRS 1, «Tagesgespräch» von heute Dienstag Mittag:
Pisa 2009: Wie erfolgreich sind Schweizer SchülerInnen?
Ein grosser Schock war die erste Pisa-Studie vor zehn Jahren: Statt Spitze waren Schweizer SchülerInnen vor allem im Lesen bloss Mittelmass. Was ist seither passiert? Wie sind die neusten Pisa-Zahlen zu werten? Welche Folgen ergeben sich für die Politik? Gast im «Tagesgespräch» ist Urs Moser, Geschäftsleiter des Instituts für Bildungsevaluation der Universität Zürich.
Verantwortlich für diese Sendung: Urs Siegrist
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Radio DRS 1, «Echo der Zeit» von heute Dienstag Abend
Pisa-Studie zeigt Stärken und Schwächen der Schweizer Schulen
Die Pisa-Studie sorgte vor neun Jahren für Irritation, besonders das schlechte Ergebnis von Schweizer Schülern beim Lesen. Nun ist die vierte Pisa-Studie erschienen, wieder mit dem Schwerpunkt Lesen, und die Schweiz hat nicht wesentlich besser abgeschnitten. Trotzdem zeigen die Pisa-Zahlen, was sich in den letzten Jahren verbessert hat, und wo die grössten Mängel in der Schule sind.
Verantwortlich für diesen Beitrag: Karoline Arn
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Schweiz will weniger für Pisa ausgeben
Die Schweiz will künftig ihr Engagement bei Pisa reduzieren: keine Kantonsvergleiche mehr, weniger Geld ausgeben, die Stichproben von 20’000 auf 5’000 reduzieren. Das machte Isabelle Chassot klar bei der Präsentation des Pisa-Berichts. Ein Gespräch mit der Freiburger Regierungsrätin und Präsidentin der Kantonalen Erziehungsdirektoren-Konferenz.
Verantwortlich für diesen Beitrag: Hans Ineichen
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Kommentare von Daniel Leutenegger