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9. Dezember 2012

«Alfred Kubin – das letzte Abenteuer»

Ausstellung im Kunsthaus Zug, «Zu Kubin. Werke aus der Sammlung / Ein Saal für Gustav Klimt», bis am 10. März 2013

Bild: Alfred Kubin, Das Grausen, um 1902

Der bedeutende österreichische Künstler Alfred Kubin (1877-1959) wird als Zeichner, Illustrator und Autor erstmals seit fast drei Jahrzehnten in der Schweiz umfassend vorgestellt. Zu sehen sind rund 150 Arbeiten aller Schaffensperioden aus der hochkarätigen Kubin-Sammlung des Wiener Leopold Museums, ergänzt von eigenen Beständen.

Die Besuchenden können eintauchen in das einzigartige Traumreich von Kubin mit seinen berückenden Fantasiebildern der menschlichen Psyche und einer untergehenden Zivilisation, denn das für seine herausragende Sammlung von Arbeiten Egon Schieles bekannte Leopold Museum verfügt auch über eine der weltweit bedeutendsten Werkgruppen Kubins.

Alfred Kubin studierte ab 1898 in München und war, obwohl er seit 1906 im abgeschiedenen Zwickledt in Oberösterreich lebte, Mitbegründer der Neuen Künstlervereinigung München und Mitglied des «Blauen Reiters». Künstlerkollegen wie Lyonel Feininger, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Franz Marc und Fritz Wotruba schätzten sein Werk.

Kubin war nicht nur überhaupt der erste Künstler, der sein Schaffen ganz der Grafik verschrieb, sondern er war auch ein wichtiger Autor. Der von ihm verfasste und illustrierte fantastische Roman «Die andere Seite» erschien 1909. Danach illustrierte Kubin über Jahrzehnte hinweg rund 60 Bücher anderer Autoren wie Edgar Allan Poe, Fjodor Dostojewsky, August Strindberg, Jean Paul, Hugo von Hofmannsthal oder Elias Canetti.

Die Ausstellung thematisiert die Doppelbegabung von Kubin als Zeichner und Autor im Spannungsfeld von Bild und Wort.

In Zusammenarbeit mit dem Leopold Museum, Wien, dem LENTOS Kunstmuseum Linz und dem Museum der Moderne, Salzburg.

«Zu Kubin. Werke aus der Sammlung»

Werke aus der Sammlung von Richard Gerstl, Oskar Kokoschka, Egon Schiele, Wassily Kandinsky, Franz Marc, Paul Klee, August Macke und Fritz Wotruba, aber auch von Karl Friedrich Schobinger, Kurt Seligmann, Max von Moos, Miriam Cahn und Annelies Štrba antworten auf das eigenwillige Œuvre Kubins und situieren es anhand von ausgewählten Beispielen in einem grösseren Kontext zwischen der Wiener Moderne, dem «Blauen Reiter» sowie symbolistischen und surrealen Tendenzen.
Peter Kogler, Wien, interveniert mit einer Videoinstallation.

«Ein Saal für Gustav Klimt»

Aus Anlass seines 150. Geburtstags im Jahr 2012 wurden mehrere wichtige Arbeiten von Gustav Klimt für grosse Ausstellungen nach Wien ausgeliehen. Jetzt sind alle Klimt-Werke wieder im Kunsthaus Zug und bilden als Abschluss der Ausstellung einen eigenen Saal mit Gemälden und rund 30 Papierarbeiten der Stiftung Sammlung Kamm und des Leopold Museums, Wien. Während die gezeigten Gemälde Gustav Klimts Landschaften zum Thema haben, steht die Frau im Mittelpunkt der zeichnerischen Werke.

Kuratoren: Matthias Haldemann und Marco Obrist

khz

Kontakt:

http://www.kunsthauszug.ch/index2.html

 

  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 9. Dezember 2012
  • Museum, Ausstellung, Galerie

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