31. Dezember 2011
Andrea Heller, Marc-Antoine Fehr und das Angedeutete
Das Zürcher Helmhaus zeigt noch bis am 29. Januar 2012 eine Ausstellung der beiden in Zürich geborenen und jetzt in Frankreich lebenden Maler Marc-Antoine Fehr und Andrea Heller.

Bild oben: © Marc-Antoine Fehr, Pierrot, 2008
Bild unten: © Andrea Heller, ohne Titel, 2011

Marc-Antoine Fehr und Andrea Heller präsentieren im Helmhaus Zürich Malerei. Ihre Arbeitsweise könnte kaum unterschiedlicher sein; beide vertreten höchst eigenständige, unverwechselbare Positionen.
Was die beiden verbindet, ist ihre Sensibilität: die Vorliebe für das Angedeutete und die Scheu vor dem Ausformulierten, der Sinn für Hinter- und Abgründiges sowie eine Grundstimmung, in der sich Melancholie und Humor die Waage halten.
Es handelt sich um zwei autonome Einzelausstellungen, deren Berührungspunkte aber leicht zu entdecken sind.
hhz
Kontakt:
http://www.stadt-zuerich.ch/content/kultur/de/index/institutionen/helmhaus/wenn_die_nacht1.html
Beitrag auf Radio DRS 2 vom 30.12.11
Kommentare von Daniel Leutenegger