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9. November 2011

Mit umsichtiger Architektur ein kleines Wunder vollbracht

SF 1, «Kulturplatz» von heute Mittwoch, 22.20 Uhr

Bild: Mit Eva Wannenmacher in Vrin – Foto: srf

In Vrin in Graubünden wurde mit umsichtiger Architektur ein kleines Wunder vollbracht: das Dorf trotzte der Landflucht und kam international in den Ruf eines alpinen Vorzeigedorfes. Ein «Kulturplatz» im hintersten Winkel der Schweiz.

-> Mehr

Themen und Links:

Bauernsohn als Baumeister – Wie Gion A. Caminada Vrin zum Vorzeigedorf machte

Das kleine Dorf Vrin ist ein alpines Phänomen: Der Architekt und Bauernsohn Gion Antoni Caminada hat es geschafft, die Abwanderung aus seinem Heimatdorf zu stoppen. Im Dialog mit der Bevölkerung hat er ästhetische und nützliche Bauten geschaffen, die die Probleme der Randlage auf fast 1’500 ü.d.M. entschärfen. Caminadas Häuser sind zeitgemäss, nachhaltig und fügen sich perfekt in den traditionellen Stil ein. Nun erhält Caminada für seine Leistungen den Bündner Kulturpreis. «Kulturplatz» trifft einen Architekten mit Mission.

-> www.vallumnezia.ch

«Dolce Vita» – Warum wir dieses Lebensgefühl so verführerisch finden

In Zeiten von Verbotsgesellschaft, «Political Correctness» und Wirtschaftskrise zaubert das Lebensgefühl der «Dolce Vita» ein Lächeln auf viele Gesichter. Ein Bildband schwelgt nun in jenem unvergleichlich stilvoll-süssen Leben: Süsses Nichtstun, ausschweifende Parties, ein Hauch von Luxus. Federico Fellini hat dieses Lebensgefühl zu seinem gleichnamigen Film verdichtet. Mit Filmstars, die sich noch ungestört im öffentlichen Raum bewegen konnten. Und ein Bild besteht als Ikone jener Zeit: die Fellini-Schauspielerin Anita Ekberg im römischen Trevi-Brunnen.

Beitrag: Wasiliki Goutziomitros

«La Dolce Vita – The Golden Age of Italian Lifestyle», Edel Verlag

-> www.edel.com

Keira Knightley als Sabina Spielrein – Wie eine Filmfigur unter ihren Möglichkeiten bleibt

Wäre die Welt gerecht, feierte man Sabina Spielrein als Pionierin der Psychoanalyse. Stattdessen ging die russische Jüdin in die Geschichte ein als C.G. Jungs Geliebte. Nun verkörpert die Schauspielerin Keira Knightley diese spannende Persönlichkeit im Spielfilm «A Dangerous Method». Regisseur David Cronenberg nimmt sich den Anfängen der Psychoanalyse an – und erzählt das Beziehungsdrama zwischen Sigmund Freud, Carl Gustav Jung und Sabina Spielrein. «Kulturplatz» wollte wissen, ob der Film der komplexen Figur Sabina Spielrein näher kommt.

Beitrag: Lisa Röösli

«A Dangerous Method», Regie: David Cronenberg, ab 10. November in den deutschschweizer Kinos

Buchtipp: Sabine Richebächer: «Sabina Spielrein. Eine fast grausame Liebe zur Wissenschaft», Dörlemann-Verlag, 2005

-> www.adangerousmethod.com
-> www.sabinaspielrein.com

Hass per Radio – Wie ein Radiosender zu Ruandas Völkermord aufstachelte

Noch immer lässt sich schwer begreifen, warum in den Neunziger Jahren in Ruanda Freunde zu Feinden wurden – und Zehntausende zu Mördern. Der Schweizer Theaterregisseur Milo Rau versucht nun die Mechanismen des Völkermords zu beleuchten. Für ihn spielt die ruandische Radiostation RTLM eine zentrale Rolle bei der systematischen Vorbereitung zum Genozid. Rau inszeniert anderthalb Stunden Radioprogramm mit Überlebenden. Ein Theaterabend, der erschüttert und mit einer klaren Message aufwühlt: Das Böse steckt im Banalen.

Beitrag: Julia Bendlin

«Hate Radio», Regie: Milo Rau, Aufführungen am 25.-29. Januar 2012 im Migros-Museum Zürich; 2./3. Februar 2012 im Südpol Luzern; im April 2012 in der Kaserne Basel und im Schlachthaus Bern

www.international-institute.de
www.kunsthaus-bregenz.at
—

Kontakt:

http://www.sendungen.sf.tv/kulturplatz/Sendungen/Kulturplatz

 

 

  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 9. November 2011
  • Radio und TV

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