14. Januar 2011
Der Echtzeit Verlag vergibt erstmals einen Buchpreis
Auszeichnung als «Die Reportage des Jahres»

Der bisher unveröffentlichte Text – non fiction – wird ausgezeichnet als «Die Reportage des Jahres 2011». Das kann auch eine harte Recherche sein. Ein gutes Gespräch. Das nahe Portrait einer (un)bekannten Person. Von der Nacherzählung eines Kriminalfalls bis zur schlüssigen Vorhersage der nächsten Finanzkrise – alles ist möglich. Ein Bezug zur Schweiz ist erwünscht, aber nicht notwendig.
Umfang: 100’000 Zeichen und mehr.
Der Sieger, die Siegerin erhält sein Werk als gedrucktes, schlankes Buch, das im Echtzeit Verlag erscheint.
Das Vorschusshonorar beträgt 10’000 Franken.
Die Bewerbungen sind bis 31. März 2011 einzureichen mit folgenden Unterlagen:
- Idee und geplante Vorgehensweise, skizziert auf einer A4-Seite.
- zwei für den Autor, die Autorin sprechende, bereits publizierte Texte.
- Angaben zur Person.
Jury
- Margrit Sprecher, langjährige Reporterin der Weltwoche, Buchautorin, schreibt heute für DIE ZEIT. 1991 wurde sie mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet.
- Constantin Seibt, langjähriger WoZ-Journalist, arbeitet heute als Reporter für den Tages-Anzeiger und als Buchautor. 2007 wurde er zum «Schweizer Journalist des Jahres» gewählt.
Die Jury entscheidet im April 2011. Der Gewinner, die Gewinnerin wird persönlich informiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die erste Hälfte des Vorschusses wird sofort ausbezahlt, die zweite Hälfte bei Abgabe des Manuskripts spätestens am 15. November 2011, sofern der Text nach dem Urteil der Jury fit to print ist.
Falls gewünscht, stehen die beiden Juroren während der Arbeit beratend zur Seite.
Ende November 2011 wird das frisch gedruckte Buch durch den Echtzeit Verlag an den Buchhandel ausgeliefert.
Bewerbung an:
Echtzeit Verlag, «Die Reportage des Jahres 2011»
Murbacherstrasse 34, 4056 Basel, info@echtzeit.ch
ev
Kontakt: 
 
             
											 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
Kommentare von Daniel Leutenegger