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Monat: Dezember 2020

31. Dezember 2020

NEU­IG­KEI­TEN VOM BURG­HÜ­GEL VA­LE­RIA IN SIT­TEN

Bei der Restaurierung des Innenraums der Basilika Valeria in Sitten hat eine neue Phase begonnen. Nach Abschluss der Arbeiten im Chorraum wurden diese ins Schiff verlegt. Nachdem er lange Zeit geschlossen war, wäre der wunderbar restaurierte Chorraum seit Dezember 2020 theoretisch wieder für Gottesdienste und BesucherInnen zugänglich. Die ebenfalls restaurierte ehemalige Mühle von Valeria wäre eigentlich ebenso zu besichtigen. Sehenswert wäre auch die Ausstellung mittelalterlicher Truhen von Valeria im Geschichtsmuseum Wallis. Aber eben: Corona hat auch das Aktivitätenprogramm auf dem Burghügel von Sitten arg durchkreuzt. Programm, Öffnungszeiten und allgemeine Umstände werden sich wohl frühestens ab dem 23. Januar 2021 einigermassen normalisieren (vgl. Links am Schluss).

31. Dezember 2020

KAN­TON FREI­BURG VER­GIBT MO­BI­LI­TÄTS­STI­PEN­DI­EN AN MA­RIE RIME UND PE­TER AER­SCHMANN

Die Direktion für Erziehung, Kultur und Sport (EKSD) des Kantons Freiburg schreibt seit 2014 jedes Jahr ein Mobilitätsstipendium oder mehrere solcher Stipendien mit einem Betrag von höchstens 20’000 Franken aus, «um professionellen Kunstschaffenden aus Freiburg die Realisation eines Schaffensprojekts zu ermöglichen, das einen drei- bis sechsmonatigen Aufenthalt ausserhalb ihrer Sprachregion oder im Ausland erfordert.» Auf Vorschlag einer Expertenjury hat die EKSD für das Jahr 2021 die Vergabe zweier Mobilitätsstipendien für das künstlerische Schaffen beschlossen: Ein Stipendium geht an die bildende Künstlerin Marie Rime und das andere an den Videokünstler Peter Aerschmann.

31. Dezember 2020

DER FRAN­ZÖ­SI­SCHE SCHAU­SPIE­LER UND RE­GIS­SEUR RO­BERT HOS­SEIN IST GE­STOR­BEN

Der am 30. Dezember 1927 in Paris als Abraham Hosseinoff geborene französische Schauspieler sowie Theater- und Filmregisseur Robert Hossein (Bild) ist am 31. Dezember 2020 in der Folge einer COVID-19-Infektion in Essey-lès-Nancy gestorben. Berühmt wurde Hossein vor allem als Peyrac an der Seite von Michèle Mercier in den «Angélique»-Filmen.

30. Dezember 2020

DER NEU­EN­BUR­GER DICH­TER UND ES­SAY­IST PIERRE CHAP­PUIS IST GE­STOR­BEN

Der am 6. Januar 1930 in Tavannes geborene Schweizer Dichter, Essayist und Literaturkritiker Pierre Chappuis (Bild) ist am 22. Dezember 2020 in Neuenburg gestorben. Im Jahr 1983 wurde ihm der Prix Suisse-Canada verliehen, 1997 wurde er mit dem Preis des Institut neuchâtelois und mit dem Schiller-Preis ausgezeichnet. 2005 erhielt er den Grand Prix Ramuz.

30. Dezember 2020

«PLAY SU­ISSE» ZEIGT DEN KURZ­FILMWET­TBE­WERB «COL­LEC­TION LOCK­DOWN BY SWISS FILM­MAK­ERS – 2ND WAVE»

Nach der ersten Durchführung im Frühling dieses Jahres folgt nun die zweite Auflage des Schweizer Kurzfilmwettbewerbs «Collection Lockdown by Swiss Filmmakers – 2nd Wave». 25 ausgewählte Kurzfilme aus drei Schweizer Sprachregionen sind ab dem 30. Dezember 2020 mit Untertiteln in drei Landessprachen auf der neuen SRG-Streaming-Plattform «Play Suisse» zu sehen.

30. Dezember 2020

ZUM TOD DES TES­SI­NER AR­CHI­TEK­TEN LUI­GI SNOZ­ZI

Der am 29. Juli 1932 in Mendrisio geborene Schweizer Architekt und Architektur-Professor Luigi Snozzi (Bild) ist am 29. Dezember 2020 in Minusio an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben. Er war Ehrenmitglied des Bundes Deutscher Architekten BDA und des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins SIA sowie Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. 2008 wurde er Ehrendoktor der ETH Zürich und 2013 der Fakultät für Architektur der Technischen Universität München. 2018 erhielt Snozzi den Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim der Eidgenossenschaft. Zu seinen Schülern zählen Roger Diener, Jacques Herzog und Pierre de Meuron.

30. Dezember 2020

DAS BES­TE AUS «ZYT­LU­PE» UND «VET­TERS TÖ­NE»

Radio SRF 1, «Spasspartout» vom heutigen Mittwoch, 20.03 Uhr

30. Dezember 2020

BIE­NNA­LE MU­SI­CA VE­NE­ZIA – DAS NEUE IM AL­TEN

Radio SRF 2 Kultur, «Musik unserer Zeit» vom heutigen Mittwoch, 20.03 Uhr

29. Dezember 2020

DER AUS­TRA­LISCH-SCHWEI­ZE­RI­SCHE COUN­TRY-IN­TER­PRET JEFF TUR­NER IST GE­STOR­BEN

Der am 1. November 1940 in Australien geborene Jeff Turner (Bild) ist am 28. Dezember 2020 gestorben. Er war 1980 in die Schweiz gekommen und prägte fortan mit seiner Musik, seinem Gesang, seinen Auftritten ganz wesentlich die Country-Szene seiner Wahlheimat. Von seinen zahlreichen Alben wurden fünf mit Gold und zwei mit Platin ausgezeichnet. Sein eigenes Denkmal hat sich Turner bereits 1995 mit dem Musical «Jeff, The Western Musical Show» gesetzt, wie «srf.ch» schreibt.

29. Dezember 2020

NA­TIO­NAL­RÄ­TIN PRIS­KA WIS­MER ALS PRÄ­SI­DEN­TIN DER IG VOLKS­KUL­TUR NO­MI­NIERT

Der Vorstand der IG Volkskultur Schweiz (IGV) hat anlässlich seiner Jahresschlusssitzung die Geschäfte der ordentlichen Vereinsversammlung 2021 besprochen und die Nominationen für zwei vakante Präsidien vorgenommen. Mit der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia wurde die Leistungsvereinbarung 2021-2024 abgeschlossen.

29. Dezember 2020

ZUM TOD DES FRAN­ZÖ­SI­SCHEN MO­DE­SCHÖP­FERS PIERRE CAR­DIN

Der am 2. Juli 1922 als Pietro Costante Cardini in San Biagio di Callalta bei Treviso geborene französische Modeschöpfer, Designer und Unternehmer Pierre Cardin (Bild) ist am 29. Dezember 2020 in Neuilly-sur-Seine gestorben. Cardins Fantasie und Geschäftstüchtigkeit blieb nicht auf die Mode beschränkt: Es gab kaum einen Artikel aus dem Konsumgüterbereich, der nicht mit seinem Label hergestellt wurde.*

29. Dezember 2020

RSF-JAH­RES­BI­LANZ 2020 (TEIL 2): 50 ME­DI­EN­SCHAF­FEN­DE GE­TÖ­TET, ZWEI DRIT­TEL DA­VON IN «FRIED­LI­CHEN» LÄN­DERN

Weltweit wurden im Jahr 2020 insgesamt 50 Journalistinnen und Journalisten getötet. Das zeigt der zweite Teil der Jahresbilanz 2020 von Reporter ohne Grenzen (RSF) International über Misshandlungen und Gewalt gegen Medienschaffende. Während die Zahl der getöteten Medienschaffenden in Ländern, die sich im Krieg befinden, sinkt, werden in Ländern, die sich nicht im Krieg befinden, mehr von ihnen ermordet.

28. Dezember 2020

AUGS­BUR­GER PUP­PEN­KIS­TE: GE­SCHÄFTS­FÜH­RER UND PUP­PEN­SCHNIT­ZER JÜR­GEN MAR­SCHALL IST GE­STOR­BEN

Jürgen Marschall, der am 25. Juli 1958 geborene deutsche Marionettenspieler, Puppenschnitzer und Mitinhaber der Augsburger Puppenkiste, ist am 24. Dezember 2020 gestorben. Er war Sohn der Theaterleiter Hanns-Joachim Marschall und Hannelore Marschall-Oehmichen und ein Enkel von Walter und Rose Oehmichen, den Gründern der Augsburger Puppenkiste.

28. Dezember 2020

ZUM TOD DES SCHWEI­ZER GRA­FIK­DE­SI­GNERS AR­MIN HOF­MANN

Der am 29. Juni 1920 in Winterthur geborene Schweizer Grafikdesigner und Lehrer Armin Hofmann (Bild) ist am 18. Dezember 2020 gestorben. Hofmann zählte aufgrund seines Schaffens und seiner Lehre, die das Erbe des Bauhauses weiterentwickelte, zu den bedeutendsten zeitgenössischen Grafikern mit internationaler Ausstrahlung in der Schweiz. 1981 wurde sein Werk im Museum of Modern Art in New York gezeigt.* Hofmann erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen, u.a. 1988 die Ehrenmitgliedschaft der Royal Society of Arts, 1997 den Kulturpreis der Stadt Basel und 2013 den Grand Prix Design des Bundesamts für Kultur (BAK).

28. Dezember 2020

IM JAHR VOR CO­RO­NA: «STA­BI­LES KUL­TUR­VER­HAL­TEN TROTZ VER­MEHR­TER NUT­ZUNG VON DI­GI­TA­LEN AN­GE­BO­TEN»

Über sieben von zehn Personen frequentierten im Jahr 2019 Monumente, Konzerte oder Museen, zwei Drittel der Bevölkerung hatten eigene künstlerische Aktivitäten als Hobby. Trotz digitalem Umbruch bei den Musikträgern und den E-Books ist zudem eine grosse Stabilität beim privaten Musikhören und beim Bücherlesen zu beobachten. Die Anzahl der Festivalbesuche hat dagegen im Vergleich zum Jahr 2014 um fast 10 Prozentpunkte zugenommen. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse der jüngsten Erhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS) zum Kulturverhalten in der Schweiz. Die Ergebnisse zeigen den Stand und die Trends des Kultur- und Freizeitverhaltens kurz vor Ausbruch der Coronakrise auf.

28. Dezember 2020

DREI SCHWEI­ZER MU­SE­EN SIND NO­MI­NIERT FÜR DEN EU­RO­PEAN MU­SE­UM OF THE YEAR AWARD 2021

Das European Museum Forum verleiht den European Museum of the Year Award. Es ist auch für die Vorauswahl des Preises des Europarates beauftragt. Seit seiner Gründung im Jahre 1977 hat es bereits 31 Schweizer Museen ausgezeichnet. Die Kriterien der Jury basieren auf dem Besuchserlebnis, den Formen der Vermittlung und auf der Qualität des Empfangs. Fürs Jahr 2021 sind seitens der Schweiz nominiert: das Freimaurer Museum Schweiz in Bern, das Walsermuseum in Bosco Gurin und das Zürcher Museum für Gestaltung.

28. Dezember 2020

SE­RIE «ICH – TEIL DER WELT­GE­SCHICH­TE» – FOL­GE 1/4: HEI­DI MA­RIA GLÖSS­NER

Radio SRF 2 Kultur, «Kontext» vom heutigen Montag, 9.02 Uhr / Wiederholung um 18.03 Uhr

27. Dezember 2020

«AN­NE RO­CHAT. IN COR­PO­RE» – Prix cul­tu­rel Man­or Vaud 2020

Exposition Espace Projet, Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne, jusqu’au 14 février 2021

27. Dezember 2020

PHO­TO­MO­BILE ELY­SÉE LAU­SANNE: «LA PHO­TO­GRA­PHIE VIENT À VOUS»

Pendant sa fermeture pour organiser son déménagement à PLATEFORME 10, le Musée de l’Elysée Lausanne part à la rencontre des établissements scolaires et des institutions spécialisées du Canton de Vaud, en proposant des ateliers pédagogiques gratuits autour de la photographie et des collections du musée.

27. Dezember 2020

ZUM TOD DES US-AME­RI­KA­NI­SCHEN GI­TAR­RIS­TEN, SÄN­GERS UND BLUE­GRASS-MU­SI­KERS TO­NY RI­CE

Der am 8. Juni 1951 in Danville (Virginia) geborene US-amerikanische Gitarrist, Sänger, Komponist und Bluegrass-Musiker Tony Rice (Bild) ist am 25. Dezember 2020 In Reidsville (North Carolina) gestorben. Er war ein ausserordentlich einflussreicher Meister der akustischen Gitarre in den Bereichen von Bluegrass, Progressive bluegrass, Newgrass, Blues, Jazz und Songwriter-orientiertem Folk. Rice arbeitete u.a. mit J.D. Crowe, Jerry Garcia, David Grisman, Norman Blake, Clarence White, Ricky Skaggs, Béla Fleck, Bobby Hicks, Ry Cooder, Herb Pedersen, Chris Hillman und Alison Krauss zusammen. 2013 wurde Rice in die International Bluegrass Music Hall of Fame aufgenommen. 1983 erhielt er einen Grammy für die Best Country Instrumental Performance. Unvergesslich bleibt der Auftritt von Tony Rice 1977 am 1. Int. Gurtenfestival in Bern zusammen mit Bill Keith, David Grisman und Darol Anger als Bicentennial Bluegrass Band.

26. Dezember 2020

«JE EST UN MONSTRE»

Exposition Maison d’Ailleurs, Yverdon-les-Bains, jusqu’au 24 octobre 2021

26. Dezember 2020

LA COL­LEC­TION D’AF­FICHES DES AR­CHIVES CON­TES­TA­TAIRES

Exposition virtuelle: Un choix d’affiches issues de la collection des Archives contestataires. Elle a été constituée au gré des versements d’archives reçus par l’association et compte aujourd’hui plus d’un millier de pièces. Une partie importante d’entre elle a été numérisée en 2020, avec le soutien financier de la Loterie romande. La description de ces affiches est en cours dans les inventaires des fonds auxquels elles sont liées. Ces descriptions s’accompagnent de vignettes permettant de visualiser les affiches en petit format.

26. Dezember 2020

ZUM TOD DES IS­RAE­LISCH-FRAN­ZÖ­SI­SCHEN VIO­LI­NIS­TEN IVRY GIT­LIS

Der am 25. August 1922 in Haifa geborene israelisch-französische Violinist, Komponist und Schauspieler Ivry Gitlis (Bild) ist am 24. Dezember 2020 in Paris gestorben. Der charismatische Künstler trat mit den Grossen der klassischen Musik des letzten Jahrhunderts auf, erfreute sich aber ebenso sehr am Austausch mit Yoko Ono und John Lennon, mit den Jazzern Stephane Grapelli und Dizzy Gillespie, dem Mimen Marcel Marceau sowie den Chansonniers Barbara und Leo Ferré.

25. Dezember 2020

«L’ART BRUT S’EN­CAD­RE»

Exposition Collection de l’Art Brut, Lausanne, jusqu’au 25 avril 2021

25. Dezember 2020

«MAR­GUE­RI­TE BUR­NAT-PRO­VINS»

Exposition Musée Jenisch, Vevey, jusqu’au 7 mars 2021

25. Dezember 2020

«GOOD PRAC­TI­CE»-DO­KU­MENT FÜR VER­AN­STAL­TER/IN­NEN UND THEA­TER­SCHAF­FEN­DE

t. Theaterschaffende Schweiz schreibt: «Als Berufsverband für die freien Theaterschaffenden ist es uns ein grosses Anliegen, dass Kulturschaffende fair entlöhnt werden. Gleichzeitig sehen sich unsere VeranstalterInnen-Mitglieder zur Zeit mit einer grossen Planungsunsicherheit konfrontiert. Sie wissen nicht, welche Anlässe noch stattfinden können und ob oder welche Entschädigungen sie erhalten werden.» Um für beide Seiten ein grösseres Mass an Klarheit zu schaffen, hat t. Theaterschaffende Schweiz ein «Good-Practice»-Dokument erstellt, das nun auf der Corona-Seite des Berufsverbands heruntergeladen werden kann:

25. Dezember 2020

AUS­SCHREI­BUNG DI­REK­TOR/IN SWISS FILMS

Die Stiftung Swiss Films sucht per 1. Juni 2021 oder nach Vereinbarung eine/einen neue/n Direktorin oder Direktor (100 %). Die Stiftung Swiss Films ist die Promotionsagentur des Schweizer Filmschaffens.

24. Dezember 2020

«TRA­CE­HU­MANCE | CHE­MI­NE­MENT PHO­TO­GRA­PHIQUE DE JACQUES PU­GIN»

Exposition Musée gruérien, Bulle, jusqu’au 28 février 2021

24. Dezember 2020

«PRIS­KA JA­COBS – ETER­NAL ICE»

Ausstellung im Vitromusée Romont, bis am 21. März 2021

24. Dezember 2020

1er SA­LON DE L’ES­TAMPE CON­TEM­PO­RAINE

Musée du papier peint, Château de Mézières, jusqu’au 14 février 2021

24. Dezember 2020

«D’OMBRE ET DE LU­MIÈRE: LES MÉ­RO­VIN­GIENS – DIE ME­RO­WIN­GER»

Ausstellung im Museum für Kunst und Geschichte Freiburg, bis am 14. März 2021 / Musée d’art e d’histoire Fribourg, jusqu’au 14 mars 2021

23. Dezember 2020

LE PRIX JAN MI­CH­AL­SKI 2020 EST DÉ­CER­NÉ À MIA COU­TO

Le Prix Jan Michalski de littérature 2020 est décerné à Mia Couto pour sa trilogie «As areias do imperador» (Editorial Caminho, 2015-2017), traduite du portugais (Mozambique) en français par Elisabeth Monteiro Rodrigues, sous le titre «Les sables de l’empereur» (Éditions Métailié, 2020).

23. Dezember 2020

DIE US-AME­RI­KA­NI­SCHE COUN­TRY-SÄN­GE­RIN UND SONG­WRI­TE­RIN K.T. OS­LIN IST GE­STOR­BEN

Die am 15. Mai 1942 in Crossett (Arkansas) geborene US-amerikanische Country-Sängerin und Songwriterin Kay Toinette Oslin ist am 21. Dezember 2020 in Nashville (Tennessee) nach einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Die dreifache Grammy-Gewinnerin feierte ihre grössten Erfolge mit einer vom Pop beeinflussten Country-Musik. Sie platzierte von 1981 bis 2001 18 Singles in den Billboard-Country-Charts, vier davon auf Platz eins: «Do Ya’» (1987), «I’ll Always Come Back» (1988), «Hold Me» (1989) und «Come Next Monday» (1990).* Besonders bekannt wurde auch hierzulande ihr Album «80’s Ladies» mit dem gleichnamigen Top-10-Hit (1987).

23. Dezember 2020

DER ELEK­TRO­IN­GE­NIEUR DA­NI­EL WEISS AUS US­TER GE­WINNT DEN TECH­NI­CAL GRAM­MY AWARD

Daniel Weiss (Bild) aus Uster gilt als Pionier auf dem Gebiet der digitalen Audio-Technik. 1984 gründete er seine Firma Weiss Engineering. «Mit dem Technical Grammy ehrt die US-amerikanische Recording Academy Einzelpersonen und Unternehmen, die Beiträge von herausragender technischer Bedeutung für den Bereich der Tonaufnahme geleistet haben. (…) Die Grammy Awards werden am 31. Januar 2021 in Los Angeles vergeben – coronabedingt ohne Publikum und nur in den Hauptkategorien. Daniel Weiss bekommt seine Trophäe also per Post zugeschickt.», schreibt «Keystone-SDA».

23. Dezember 2020

SO­LO­THUR­NER FO­TO­GRAF AN­DRÉ SCHEID­EG­GER IN DEUTSCH­LAND AUS­GE­ZEICH­NET

Beim internationalen Wettbewerb des Bundes professioneller PortraitfotografInnen (bpp) hat der Solothurner Fotograf André Scheidegger (Bild) das beste Gesamtergebnis erzielt; er ist damit «bpp photographer of the year 2020».

23. Dezember 2020

«WIE HÄT­TE EI­NE CO­RO­NAT­AUG­LI­CHE KUL­TUR­OF­FEN­SI­VE AUS­SE­HEN KÖN­NEN?»

Silvia Süess in der morgigen Ausgabe der «WochenZeitung WOZ»: «Wenn Kultur fehlt, fällt ein öffentlicher Denkraum weg. Was macht das mit einer Gesellschaft? Und wie hätte eine coronataugliche Kulturoffensive aussehen können?»

23. Dezember 2020

RA­DIO-TIPP: «LIE­DER­LI­CHE WEIH­NACH­TEN»

Radio SRF 1, «Spasspartout» vom heutigen Mittwoch, 20.03 Uhr

22. Dezember 2020

ZUM TOD DES FRAN­ZÖ­SI­SCHEN SCHAU­SPIE­LERS CLAU­DE BRAS­SEUR

Der am 15. Juni 1936 als Claude Espinasse in Neuilly-sur-Seine geborene französische Film- und Theaterschauspieler Claude Brasseur (Bild) ist am 22. Dezember 2020 gestorben. Brasseur wirkte ab den 1950er-Jahren in mehr als 150 Film- und Fernsehproduktionen mit und war einer der bekanntesten Darsteller des französischen Kinos. Seinen Durchbruch hatte er 1964 in Jean-Luc Godards Film «Die Aussenseiterbande» als Arthur. In Deutschland wurde Brasseur Anfang der 1980er-Jahre vor allem in der Rolle des François Beretton in den Filmen «La Boum» und «La Boum 2» an der Seite von Brigitte Fossey und Sophie Marceau bekannt.*

22. Dezember 2020

DER ZÜR­CHER AK­KOR­DEO­NIST, THEA­TER­MU­SI­KER, KOM­PO­NIST, PER­FOR­MER UND KÜNST­LER JO­NAS GUG­GEN­HEIM IST GE­STOR­BEN

Der 1978 geborene Zürcher Musiker, Komponist, Performer, Veranstalter und Künstler Jonas Guggenheim (Bild) ist gestorben.

22. Dezember 2020

DER KUL­TUR­PREIS 2020 DER STADT BIEL GEHT AN DAS HIP-HOP-DUO PSY­CHO’N’ODDS / DER VER­EIN TER­RAIN GUR­ZELEN ER­HÄLT EH­RUNG FÜR BE­SON­DE­RE KUL­TU­REL­LE VER­DIENS­TE

Der Gemeinderat verleiht den Kulturpreis der Stadt Biel 2020 auf Empfehlung der Kulturkommission an das Hip-Hop-Duo Psycho’n’odds (Bild). Mit der Ehrung für besondere kulturelle Verdienste wird der Verein Terrain Gurzelen ausgezeichnet.

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