RADIO SRF 1: RADKA LAUBACHER MODERIERT AB ANFANG 2024 DAS «RENDEZ-VOUS»

Ab 1. Januar 2024 moderiert Radka Laubacher (Bild) neu das «Rendez-vous» auf Radio SRF 1. Sie folgt auf Brigitte Kramer, die zum «Echo der Zeit» wechselt.
Ab 1. Januar 2024 moderiert Radka Laubacher (Bild) neu das «Rendez-vous» auf Radio SRF 1. Sie folgt auf Brigitte Kramer, die zum «Echo der Zeit» wechselt.
An den Swiss Comedy Awards werden am 16. September 2023 wieder die besten Schweizer Comedians des Jahres ausgezeichnet. Jetzt ist bekannt, welche Künstlerinnen und Künstler die Chance auf eine der begehrten Stein-Trophäen haben.
Die Berner Kreationsplattform für Theater, Kunst und soziale Themen DAS.VENTIL erhält den erstmals verliehenen und mit 20’000 Franken dotierten Prix du bilinguisme dans la culture. Der Verein arbeitet disziplin- und sprachenübergreifend und ist sowohl in der Deutschschweiz als auch in der Suisse romande präsent. Ausserdem zeichnet der Kanton Bern das Kino Rex Bern mit dem mit der Vergabe von 30’000 Franken verbundenen Kulturpreis und den Kunstdrucker Tom Blaess mit dem mit 10’000 Franken dotierten Kulturvermittlungspreis 2023 aus.
Der mit 20’000 Franken dotierte Internationale Jonathan-Swift-Preis für satirische und komische Literatur geht im Jahr 2023 an Pedro Lenz (Bild). Frühere PreisträgerInnen waren u.a. Sven Regener, Yasmina Reza, T.C.Boyle, Wolf Haas und Eva Menasse.
Cindy Van Acker (Bild) erhält den diesjährigen Schweizer Grand Prix Darstellende Künste / Hans-Reinhart-Ring. Mit dieser Auszeichnung würdigt das Bundesamt für Kultur (BAK) ihre spartenübergreifende Arbeit und ihr vielfältiges Engagement in der Schweizer Kulturszene. Sie ist mit 100’000 Franken dotiert. Die Verleihung des Grand Prix Darstellende Künste / Hans-Reinhart-Ring 2023 sowie der weiteren mit der Vergabe von je 40’000 Franken verbundenen Schweizer Preise Darstellende Künste 2023 findet am 6. Oktober 2023 im Rahmen des FIT – Festival Internazionale del Teatro im LAC Lugano in Anwesenheit von Bundespräsident Alain Berset statt. Vergeben werden auch zwei Produktionspreise für Tanz und Theater sowie der June Johnson Newcomer Prize in der Höhe von je 25’000 Franken.
Der am 25. Mai 1943 geborene US-amerikanische Jazz-Schlagzeuger, Perkussionist, Flötist und Komponist Billy Brooks (Billie Lee Lewis) ist am 21. August 2023 in Deutschland gestorben. Brooks kam 1964 aus den USA nach Europa. 1966 spielte er im Quartett von Eje Thelin. Anfang der 1970er-Jahre gründete er in Berlin die Gruppe El Babaku. Er arbeitete mit dem Slide Hampton/Joe Haider Orchestra und Musikern wie Fritz Pauer, Tete Montoliu, Benny Bailey, Larry Young, Woody Shaw, Miriam Klein, Nathan Davis, Dusko Goykovich, Philip Catherine und Ximo Tebar. Von 1972 bis 2008 unterrichtete Brooks an der Swiss Jazz School in Bern. Hier prägte er als Lehrer mehr als eine Generation von JazzmusikerInnen. Er trat u.a. auch im Quartett von Heinz Bigler und im Trio von Andy Scherrer auf.
Ausstellung im HEK Haus der Elektronischen Künste, Münchenstein / Basel, vom 2. September bis am 12. November 2023
Ausstellung im Kunstmuseum Basel | Hauptbau, bis am 11. Februar 2024
Du 1er au 3 septembre 2023 à Morges, Le livre sur les quais ouvrira son 14ème chapitre
Ausstellung in der Zentralbibliothek Zürich, bis am 2. Dezember 2023
Ausstellung im Gewerbemuseum Winterthur, bis am 22. Oktober 2023
Ausstellung in der Kunsthalle Winterthur, bis am 17. September 2023
Barbara Gabrielli (Bild), Leiterin des Amts für Kultur verlässt die kantonale Verwaltung per Ende Juli 2024. Sie will sich neuen Herausforderungen widmen.
Der Kulturfonds der Société Suisse des Auteurs (SSA) verleiht in Form eines Wettbewerbs bis zu drei Stipendien von je CHF 15’000.-, um das Schreiben von Originaldrehbüchern für erste lange Kinospielfilme zu fördern. (Die Bearbeitung von bereits bestehenden Werken ist ausgeschlossen) /// Der Kulturfonds der Société Suisse des Auteurs (SSA) verleiht in Form eines Wettbewerbs zudem vier Stipendien von je CHF 20’000.-, um die Projektentwicklung von Dokumentarfilmen zu fördern.
Exposition temporaire au Musée du Vieux-Moudon, jusqu’au 29 octobre 2023
Exposition Foyer du Théâtre Benno Besson TBB, Yverdon-les-Bains, jusqu’au 10 septembre 2023
Ausstellung im Kunst Museum Winterthur | Reinhart am Stadtgarten, bis am 19. November 2023
Antonia Nessi (Bild) wurde vom Bundesamt für Kultur (BAK) zur neuen Leiterin des Museo Vincenzo Vela in Ligornetto (TI) ernannt. Sie tritt ihre neue Funktion am 1. November 2023 an.
Radio SRF 3, «Focus» vom heutigen Montag, 20.03 Uhr
Ausstellung im Museum für Gestaltung Zürich, Toni-Areal, vom 1. September 2023 bis am 7. Januar 2024 – Vernissage am 31. August, 19 Uhr
Ausstellung der IG Halle im Kunst(Zeug)Haus Rapperswil, vom 27. August bis am 5. November 2023
Ausstellung in der Universitätsbibliothek Basel, bis am 16. November 2023
Ausstellung Museum im Bellpark, Kriens, vom 26. August 2023 bis am 14. Januar 2024
Ausstellung Museum im Bellpark, Kriens, vom 26. August bis am 19. November 2023
Ausstellung der akku Kunstplattform, Emmenbrücke, vom 26. August bis am 29. Oktober 2023
Jeweils Ende August wird die Kleinstadt im Luzerner Hinterland zum kulturellen Hotspot. Vom 30. August bis am 3. September 2023 wird in Willisau wieder ein musikalisch vielseitiges Musikerlebnis geboten. Neben internationalen Gästen aus Schweden, den USA oder England bietet Willisau wie immer auch auserlesenes Schweizer Musikschaffen.
Ausstellung der Kulturstiftung Basel H. Geiger | KBH.G, vom 25. August bis am 29. Oktober 2023
Kunsthaus Zug mobil, 38. Halt: Beim Seebad Brüggli werden bis am 3. September 2023 neue Arbeiten der Zuger Künstlerin ausgestellt. Der Eintritt ist frei.
Ausstellung in der Kunsthalle Bern, bis am 1. Oktober 2023
Die Stadt Thun ehrt die Musikerin Veronica Fusaro (Bild) mit dem Musikpreis und den Künstler Philipp Schaerer mit dem Kunstpreis. Der Kulturstreuer geht an Reto Kupferschmied. Den Kulturförderpreis teilen sich die Musikerin Dominique Bircher und der literarische Übersetzer Steven Wyss. Die öffentliche Preisverleihung findet am 24. November 2023 im KKThun statt.
Die Direktorin des Bundesamts für Kultur (BAK), Carine Bachmann, hat am Donnerstag in Bern dem Chinesischen Botschafter in der Schweiz, Shihting Wang, fünf chinesische Kulturgüter übergeben. Die Objekte waren in kantonalen Strafverfahren eingezogen worden. Die Restitution erfolgt im Rahmen der Umsetzung des Bundesgesetzes über den internationalen Kulturgütertransfer (KGTG).
Der Zürcher Unionsverlag werde künftig unter dem Dach der Münchner Verlagsgruppe C.H.Beck arbeiten. Das Programm werde mit dem bisherigen Team weitergeführt, der Zürcher Standort und die Ansprechpersonen bleiben erhalten, heisst es auf der Webseite des Unionsverlags. Und weiter: Lucien Leitess (Bild), der 1975 den Verlag gegründet hat, werde den Übergang bis mindestens Ende 2024 begleiten.
Die Schweizer Erzählnacht gehört mit rund 750 Veranstaltungen jedes Jahr zu den grössten Kulturanlässen der Schweiz. Während eines Abends erleben in der ganzen Schweiz Kinder, Jugendliche und deren Eltern die Kraft von Geschichten. Das gemeinsame Erlebnis bleibt in Erinnerung und vermittelt lustvoll die Freude am Lesen. «Das ist der Grund, warum wir seit über dreissig Jahren diesen nationalen Leseförderungsanlass auf die Beine stellen.», schreiben die InitiantInnen. Die Erzählnacht findet dieses Jahr am Freitag, 10. November statt.
Kultur ist für alle da und sollte deswegen auch von allen gestaltet werden können. Mit dem «Sonderprojekt Kulturelle Teilhabe» unterstützt die Stanley Thomas Johnson Stiftung Kulturprojekte von Vereinen, Organisationen und professionellen Kulturschaffenden in der Schweiz in Zusammenarbeit mit Laien oder verschiedenen Bevölkerungsgruppen.
Ende September 2023 erscheint das ehemalige Satiremagazin «Nebelspalter» anlässlich der nationalen Wahlen erstmals mit mehr Inhalten von ‹Nebelspalter.ch›. «Nicht mehr an Bord ist Ralph Weibel. Dem bisherigen Chefredaktor des gedruckten Hefts wurde gekündigt.», schreibt Nick Lüthi auf «persoenlich.com». Künftig werde die Karikaturistin und Illustratorin Marina Lutz (Bild) als Produktionsleiterin das Magazin betreuen.
Der bereits vielfach preisgekrönte, aus Trun (GR) stammende Berner Plakatkünstler und Grafikdesigner Stephan Bundi (Bild) hat diesen Sommer zwei weitere wichtige internationale Auszeichnungen erhalten: Soeben wurde er für sein Plakat «Wer hat Angst vor Virgina Woolf?» mit dem in Südkorea vergebenen Grand Prix der B.I. International Poster Art Biennale geehrt. Es ist dies die höchste Auszeichnung, die für die 10’000 jurierten Werke vergeben wurde. Bundi hat das Plakat für das Theater Orchester Biel Solothurn (TOBS) geschaffen. Die Siegerplakate werden zunächst in den USA und dann in Korea ausgestellt. Ende Juli konnte Stephan Bundi bereits die international ausserordentlich bedeutsame Auszeichnung «Best of the Best» des Red Dot Design Award für das Plakat «Cyrano» entgegen nehmen, das er ebenfalls für das TOBS gestaltet hat.
Der am 7. Juli 1943 in Fosdinovo (Toskana) geborene italienische Sänger, Songwriter und Fernsehmoderator Toto Cutugno (Bild) ist am 22. August 2023 in Mailand gestorben. Er nahm 15-mal am Sanremo-Festival teil; 1980 siegte er dort mit «Solo noi». Zu seinen bekanntesten Stücken gehören «L’italiano» aus dem Jahr 1983 und «Insieme: 1992», mit dem er 1990 für Italien den Eurovision Song Contest gewann. Ausserdem schrieb er für italienische und internationale InterpretInnen zahlreiche Hits. (*)