6. Oktober 2014
«die perspektive» ist zahlungsunfähig – immer mehr Hilfe stellt sich ein
«die perspektive» ist eine «lesergenerierte Zeitschrift für Kultur, Kunst und Politik». Mit einer «Rettungs-Woche» möchten die HerausgeberInnen das 7'000 Franken grosse Loch stopfen.
«Nach vier Jahren und ständig wachsendem Umfang, Abonnenten und stets grösster Freude an unserer Zeitung stehen wir ganz unverhofft vor dem jähen Ende – wir sind im Moment zahlungsunfähig.», schreiben die HerausgeberInnen.
Zur Idee von «die perspektive»:
«Deine Meinung soll die Möglichkeit haben, nicht in einer Kommentarspalte zu versinken, sondern als Beitrag abgedruckt zu werden. Die Zeitschrift erscheint zweimonatlich mit einem Schwerpunktthema. Durch öffentliche Redaktionssitzung, Podien und Lesungen haben wir auch Platz für das gesprochene Wort, rege Diskussionen und Aktionen.»
Kontakt:
http://dieperspektive.ch/wordpress/retten-wir-dieperspektive/
Beiträge von Daniel Leutenegger
-
«LÉONARD GIANADDA SUR LES TRACES DE TINTIN»
-
«DE REMBRANDT À VAN GOGH – COLLECTION ARMAND HAMMER, LOS ANGELES»
-
UMFRAGE: MACHTMISSBRAUCH UND DISKRIMINIERUNG IN DER KULTURBRANCHE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND DER SCHWEIZ
-
BIEL / BIENNE: «DIE KULTURINSTITUTIONEN WIRKEN SICH WESENTLICH AUF DIE REGIONALE WIRTSCHAFT AUS»
-
KI, DIE SWISSCOM, «DIE MONSTERPRINZESSIN» UND DER OFFENE BRIEF
Kommentare von Daniel Leutenegger