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22. August 2017

TAMEDIA MELDET ZUSAMMENSCHLUSS DER REDAKTIONEN VON «20 MINUTES» UND «LE MATIN»

«Die Redaktionen von '20 minutes' und 'Le Matin' bündeln ihre redaktionellen Kräfte auf den 1. Januar 2018. Beide Zeitungen behalten ihre eigene Identität und bieten weiterhin die gewohnten Informationen, welche die Leserinnen und Leser bei ihrer Lektüre schätzen», heisst es in einer heutigen Medienmitteilung von Tamedia. Die Marke «Le Matin», die sich seit Jahrzehnten in der Verlustzone befinde, könne mit der Zusammenführung weiterentwickelt werden. Von der Veränderung seien sechs Personen betroffen.

Die Tamedia-Mitteilung:

«20 minutes» und «Le Matin», die beiden stärksten und beliebtesten Tageszeitungen der Westschweiz, bündeln ihre redaktionellen Kräfte auf den 1. Januar 2018. Die beiden überregionalen Zeitungen verzeichnen sowohl für ihre Print- als auch für ihre Digitalausgaben sehr hohe Leserzahlen, ergänzen sich inhaltlich und werden von ihrer Leserschaft in unterschiedlichen Umgebungen gelesen. Aus diesem Grund werden die inhaltlichen Besonderheiten beider Titel und damit die spezifische DNA auch durch die neue Redaktion sichergestellt. Beide Marken sind auch im digitalen Markt gut positioniert und wollen gemeinsam die Leserschaft weiter ausbauen. 

Der Zusammenschluss ist das Ergebnis aus einer mehrmonatigen, intensiven Projektarbeit der beiden Chefredaktionen. Philippe Favre von «20 minutes» und Grégoire Nappey von «Le Matin» werden die Chefredaktion der neuen Redaktion gemeinsam übernehmen.

Sie wird unter dem Namen «Redaktion 20 minutes & Le Matin» dem Unternehmensbereich «Werbung und Pendlermedien» von Tamedia angegliedert. Die Zusammenführung der beiden Redaktionen baut auf den bereits bestehenden, erfolgreichen Kooperationen zwischen «20 minutes» und «Le Matin» auf, wie beispielsweise  der internen Agentur Sport-Center, welche sämtliche Sportinformationen für «Le Matin», «Le Matin Dimanche» und «20 minutes» aufbereitet, oder NewsExpress, der internen Nachrichtenagentur, die allen Newsplattformen von Tamedia in der Schweiz Breaking-News, kurze Nachrichten und Ticker zur Verfügung stellt.

«Le Matin» ist trotz eines grossen Engagements der jeweiligen Verleger und zahlreichen Veränderungen seit 20 Jahren defizitär. Dank der Zusammenlegung der Redaktionen von «20 minutes» und «Le Matin» kann die Marke auch im heutigen schwierigen Umfeld weiterentwickelt werden. Die 1893 unter dem Namen «La Tribune de Lausanne» gegründete und 1984 in «Le Matin» umgetaufte Tageszeitung nimmt einen wichtigen Platz im täglichen Leben der Leserinnen und Leser in der Westschweiz ein.

Grégoire Nappey, Chefredaktor von «Le Matin»: «In unserem schwierigen Wirtschafts- und Wettbewerbsumfeld ist dieser Zusammenschluss eine reale Chance für ‹Le Matin›. Wir schaffen mit diesem Projekt die Grundlage, um ‹Le Matin› als beliebten und in der Westschweizer Medienlandschaft einzigartigen Titel auch langfristig weiterentwickeln zu können.»

Philippe Favre, Chefredaktor von «20 minutes»: «Der Zusammenschluss ist eine Chance für beide Zeitungen, neue Kompetenzen zu erwerben. ’20 minutes› wird in den Bereichen Sport, nationale Politik und vertiefte Recherche gestärkt. ‹Le Matin› profitiert von der Erfahrung der ’20 minutes›-Redaktion im digitalen Bereich.»

Vom Zusammenschluss der Redaktionen von «20 minutes» und «Le Matin» sind sechs Personen betroffen. Tamedia bietet den betroffenen Mitarbeitenden unterstützende Massnahmen.

Quelle:

 https://www.tamedia.ch/de/gruppe/newsroom/medienmitteilungen/zusammenschluss-der-redaktionen-von-20-minutes-und-le-matin

ERSTE REAKTIONEN:

«20 minutes» und «Le Matin» rücken zusammen

Die beiden Westschweizer Titel teilen sich künftig eine Redaktion. Trotzdem sollen die Zeitungen ihre Identität behalten.

https://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/standard20-minutes-und-Le-Matin-ruecken-zusammen/story/26540866

Tamedia legt die Redaktionen von «20 minutes» und «Le Matin» zusammen

Für die Publikationen «20 minutes» und «Le Matin» wird ab nächstem Jahr aus Spargründen nur noch eine Redaktion schreiben. Damit setzt Tamedia die internen Kooperationen fort. Sechs Mitarbeiter verlieren ihre Stelle.

https://www.nzz.ch/schweiz/tamedia-nur-noch-eine-redaktion-fuer-20-minutes-und-le-matin-ld.1312067?reduced=true

«20 Minutes» et «Le Matin» se regroupent et licencient

6 emplois sont supprimés. La mesure préfigure peut-être un redimensionnement des titres.

https://www.rts.ch/play/tv/19h30/video/medias-20-minutes-et-le-matin-se-regroupent-et-licencient?id=8860636

«20 minutes» et «Le Matin» regroupent leur rédaction

Les deux quotidiens vont regrouper leurs forces dès le 1er janvier, mais garderont leur identité. Six personnes seront licenciées au «Matin».

https://www.24heures.ch/economie/20-minutes-matin-regrouper/story/11660781

Les rédactions de «20 minutes» et du «Matin» vont être regroupées

Les deux marques conserveront leur identité propre, a assuré l’éditeur Tamedia mardi. Le rapprochement, effectif dès janvier prochain, entraînera la suppression de 6 emplois

https://www.letemps.ch/suisse/2017/08/22/redactions-20-minutes-matin-regroupees

Tamedia setzt den zerstörerischen Abbau bei den Medien fort

Gerade mal 10 Monate nach dem verheerenden Abbau von über 20 Stellen bei den Redaktionen der beiden Westschweizer Tageszeitungen «24Heures» und «Tribune de Genève», dreht der Zürcher Grossverlag die Sparschraube weiter, diesmal bei der Tageszeitung «Le Matin».

syndicom fordert von Tamedia ein Kündigungsmoratorium.

Sechs Entlassungen wurden heute ausgesprochen, ohne dass die Personalvertretungen informiert, geschweige denn konsultiert worden wären. Den Entlassenen will Tamedia weder einen Sozialplan, noch die Freistellung, noch Abgangsentschädigungen gewähren.

syndicom prangert den Abbau an, den Tamedia systematisch in seinen Redaktionen durchführt und kritisiert die unwürdige Behandlung des Personals scharf.

Das Zürcher Medienunternehmen fährt seit Jahren unerhörte Gewinne ein, bezahlt seinem Top-Management unanständig hohe Löhne und Bonusleistungen und führt jährlich rund 50 Mio. Franken an die Aktionäre ab – wovon der grösste Teil an die Familie Coninx-Supino. Gleichzeitig behandelt Tamedia das gekündigte Personal extrem geizig und verweigert ihm einen Sozialplan.

syndicom ist solidarisch mit den Betroffenen und unterstützt die Mitglieder mit gewerkschaftlichem Service. Die Gewerkschaft setzt sich – in Abstimmung mit impressum – dafür ein, dass das ganze Personal gehört wird.

http://www.syndicom.ch/de/newsaktivitaeten/news/news-detailansicht/news/tamedia-setzt-den-zerstoererischen-abbau-bei-den-medien-fort.html?cHash=d13375c01ea8b571d6ea7438c65ea0a2

  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 22. August 2017
  • Druck, Verlag, Printprodukte, Medienhäuser

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