9. Oktober 2025
OPEN ART MUSEUM ST.GALLEN MIT SONDERSCHAU AN DER OLMA 2025
Bis am 19. Oktober 2025: OLMA-Halle 9.0 | Stand 17

Bild: Niklaus Wenk (1913–2013), «Alp Schafboden ab Tesel», 1996, Lackfarbe auf Pavatex, 60 × 44 cm, open art museum, Stiftung für schweizerische Naive Kunst und Art Brut, St.Gallen, Legat Erna und Curt Burgauer
Kunst an der OLMA, der grössten und beliebtesten Publikumsmesse der Schweiz für Landwirtschaft, Ernährung und Gewerbe, erscheint vielleicht als ungewöhnlich, ist für das open art museum St.Gallen aber naheliegend: «Viele Künstler der Sammlung stammen selbst aus bäuerlichem Umfeld. Hans Krüsi war regelmässiger Gast an der OLMA und sein Werk schmückt das OLMA-Plakat 2002.», schreibt das Museum.
«Die OLMA wie auch das open art museum sind Orte der Begegnung. Besucherinnen und Besucher treffen Mitarbeitende und Partner des Museums zu Talks und informellen Gesprächen. Ateliers laden ein, selbst künstlerisch tätig zu werden. Die entstandenen Werke werden vor Ort präsentiert und erhalten später eine eigene Sonderschau im open space des Museums. Gewinnspiele bieten kleine und grosse Kunstgenüsse.», verspricht das Haus.
Die Szenografie stammt von Studierenden und Ehemaligen der Höheren Fachschule für Gestaltung der GBS St.Gallen. Unter der Leitung von Markus Pawlick, Lehrgangsleiter HF Industrial Design, haben Lea Schnitzer, Gianna Looser, Lea Steiger und Christian Graf ein künstlerisches Zusammenspiel mit einem riesigen Bild-Collage-Teppich aus Werken der Sammlung entwickelt.
Quelle / Mehr / Kontakt:
https://openartmuseum.ch/ausstellung/oam-an-der-olma/

Bild: Hans Krüsi (1920–1995) , Ohne Titel (Rosa Kühe) , undatiert, Mischtechnik auf Papier, 42 × 29 cm, open art museum, Stiftung für schweizerische Naive Kunst und Art Brut, St.Gallen, Sammlung Mina und Josef John, © Kunstmuseum Thurgau
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Kommentare von Daniel Leutenegger