2. September 2010
E-Government in der Schweiz
Knappheit an Finanzen und Personal sind grösste Bremsen.

Die E-Government-Verantwortlichen der Gemeinden und Kantone nehmen eine steigende Nachfrage der Bürgerinnen und Bürger nach E-Government-Leistungen wahr. Das entsprechende Angebot kann jedoch mit den steigenden Bedürfnissen nicht mithalten. Grund dafür sind die knappen finanziellen und personellen Ressourcen in den Verwaltungen.
Gefordert sind nun
konkrete Lösungen – wie beispielsweise die SuisseID – und die Unterstützung von
übergeordneten Instanzen, um neuen Schwung ins E-Government zu bringen. Dies
stellt das Forschungsinstitut gfs.bern in der Studie «E-Government und
Verwaltung 2010» fest. Die Studie wurde im Auftrag der Staatsschreiberkonferenz
und des Informatikstrategieorgans Bund zum dritten Mal durchgeführt und heute
veröffentlicht.
Generalsekretariat EFD
Mehr:
GS-EFD – E-Government: Knappheit an Finanzen und Personal sind grösste Bremsen
Kommentare von Daniel Leutenegger