29. Dezember 2010
Schneller lesen
Immer zahlreicher werden Bücher und Handschriften digitalisiert und ins Netz gestellt – mit ungewissen Folgen.

«Ob Heinrich Heines Werke oder neuerdings Goethes Briefe an Charlotte von Stein: Immer häufiger werden Handschriften und Bücher digitalisiert und im Internet frei zugänglich gemacht. Unser Umgang mit diesen Texten bleibt davon nicht unbeeinflusst.»
Roman Bucheli in NZZ Online.
Mehr:
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/schneller_lesen_1.8925672.html
Kommentare von Daniel Leutenegger