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14. September 2011

Deutscher Buchpreis 2011: Jury nominiert sechs Romane für die Shortlist

Die Preisverleihung findet am 10. Oktober 2011 zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse im Kaisersaal des Frankfurter Römers statt.

Foto: © Nicole Hoehne

Die Entscheidung der Jury ist gefallen: Die sechs Finalisten für den Deutschen Buchpreis 2011 stehen fest. «Die Entscheidung fiel uns nicht leicht, und um das endgültige Ergebnis haben wir einen Tag lang hart gerungen», sagt Jurysprecherin Maike Albath, Journalistin bei Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur. «Bundesrepublikanische Anti-Idyllen sind auf der Liste ebenso vertreten wie lakonische Gesellschaftsromane über die DDR. Die Helden tragen schwer an Heimat und Herkunft. Verwickelte Familienverhältnisse dienen oft als Fallbeispiele. Nicht nur die ostdeutsche Unterschicht und die Nomenklatura rücken dem Leser nahe, sondern auch das westdeutsche Studentenleben, die ostfriesische Provinz oder das globalisierte Ambiente einer Sicherheitsfirma», so Albath.

In den letzten fünf Monaten wurden von den sieben Jurymitgliedern 198 Titel gesichtet, die zwischen Oktober 2010 und dem 14. September 2011 erschienen sind.

Die nominierten Romane (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Jan Brandt, Gegen die Welt (DuMont, August 2011)
  • Michael Buselmeier, Wunsiedel (Das Wunderhorn, März 2011)
  • Angelika Klüssendorf, Das Mädchen (Kiepenheuer & Witsch, August 2011)
  • Sibylle Lewitscharoff, Blumenberg (Suhrkamp, September 2011)
  • Eugen Ruge, In Zeiten des abnehmenden Lichts (Rowohlt, September 2011)
  • Marlene Streeruwitz, Die Schmerzmacherin. (S. Fischer, September 2011)

Der Jury für den Deutschen Buchpreis 2011 gehören neben Maike Albath an: Gregor Dotzauer («Der Tagesspiegel»), Ulrike Draesner (Autorin), Clemens-Peter Haase (†, Goethe-Institut), Ina Hartwig (freie Kritikerin), Christine Westermann (Westdeutscher Rundfunk) und Uwe Wittstock («Focus»).

Der Preisträger erhält ein Preisgeld von 25.000 Euro; die fünf Finalisten erhalten jeweils 2.500 Euro. Mit dem Deutschen Buchpreis 2011 zeichnet die Stiftung Börsenverein des Deutschen Buchhandels den besten deutschsprachigen Roman des Jahres aus. Die Preisverleihung findet am 10. Oktober 2011 zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse im Kaisersaal des Frankfurter Römers statt.

Auszüge aus allen nominierten Romanen stehen über http://deutscherbuchpreis.libreka.de kostenlos zum Download bereit. Sie können auf einen Computer oder E-Book-Reader herunter geladen und dort gelesen werden. Ab Ende September 2011 werden zudem Auszüge aus den Shortlist-Titeln in englischer Übersetzung und ein englischsprachiges Dossier zur Shortlist auf dem Internetportal www.signandsight.com präsentiert.

Weitere Informationen zum Deutschen Buchpreis 2011 und Termine des Preisträgers rund um die Frankfurter Buchmesse können abgerufen werden unter

www.deutscher-buchpreis.de.

Die Schweizer Autoren Alex Capus und Jens Steiner haben den Sprung von der Longlist des Deutschen Buchpreises 2011 in die Finalrunde nicht geschafft.

mgt

 

 

  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 14. September 2011
  • Theater, Kabarett, Literatur

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