3. September 2010
Mystery Day – Waldschule Blausee: die Abrechnung
Live-Krimi-Theater mit dem Fata Morgana Team am Blausee im Kandertal, morgens bis abends 10 nach 10.


Bilder: FM
Die Waldschule Blausee, das
berühmte reformpädagogische Internat, feiert ihr 100-jähriges Bestehen.
In der Tradition von Hermann Hesse – einem der Gründerväter und erster
Deutschlehrer – hat die Schule als kulturellen Beitrag zum Jubiläum aktuelle
Sinn- und Sprichwörter veröffentlicht – eine Kostprobe?
«Wer neues Lernen mit guten Manieren nicht hat, hat ein Bad.»
Aber dabei soll es nicht bleiben. Alle ehemaligen Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sind zur Feier eingeladen, auch Interessenten, die ihre Kinder in die Waldschule schicken möchten. Leider ist die Zahl der Neueintritte im Jubiläumsjahr stark rückläufig, seit Medienberichte über Übergriffe, mafiöse Strukturen und unheimliche Todesfälle am Blausee auftauchten.
Die Schulleitung verspricht, die Vorwürfe durch einen über alle Zweifel erhabenen Ombudsmann abklären zu lassen. Ansonsten werden am Tag der Freude Erinnerungen aufgefrischt – Maskenspiel, Actionpainting, Feuerlaufen, Tauchen am lauschigen blauen Seelein.
Leider sind nicht alle Alumni der Waldschule freudig und friedlich gestimmt.
Jemand missbraucht die grosse Feier zur blutigen Abrechnung.
Wer denn? Zum Glück gehört Kriminalistik seit jeher zu den Kernfächern der
Waldschule. Die Ehemaligen (Sie!) sind eingeladen, sich an der Aufklärung der
Verbrechen zu beteiligen.


Aufführungen
2010: Samstag 6.11., Samstag 20.11., Sonntag 21.11.
2011: Samstag 29.1., Samstag 12.2., Sonntag 13.2., Samstag 26.2., Samstag 5.3.,
Sonntag 6.3., Samstag 19.3.
Informationen unter:
http://www.fatamorgana.ch/mystery/
Anmeldung:
Hotel Blausee, Tel. 033 672 33 33, mail: info@blausee.ch / http://www.blausee.ch

***
Im Oktober 2010 erscheinen bei Fata Morgana zwei Spielneuheiten:
Anno Domini IM OSTEN – Bluff- und Ratespiel von Urs Hostettler
NEUE WELTEN – Vexierspiel, 100% kombatibel mit ‹Wie ich die Welt sehe›.
http://www.fatamorgana.ch/fatamorgana/
Kommentare von Daniel Leutenegger