«ANNI ALBERS. CONSTRUCTING TEXTILES»
Ausstellung im Zentrum Paul Klee (ZPK) Bern, vom 7. November 2025 bis am 22. Februar 2026 – Eröffnung am Donnerstag, 6. November 2025, ab 18 Uhr
Ausstellung im Zentrum Paul Klee (ZPK) Bern, vom 7. November 2025 bis am 22. Februar 2026 – Eröffnung am Donnerstag, 6. November 2025, ab 18 Uhr
«Wenn der Herbst neben Blätterrascheln und Regentropfen auch noch einen melodiöseren Soundtrack hätte, dann käme dieser von Lost in Lona, dem ‹SRF 3 Best Talent› vom November 2025», schreibt Musikredaktor Schimun Krausz. «Happy Songs gibt’s bei uns nicht», stellt Sängerin und Gitarristin Li klar, «wir leben für die Melancholie.»
Angesichts der zunehmenden Bedrohungen durch bewaffnete Konflikte, Naturkatastrophen und andere Notlagen werden die bestehenden Konzepte des Kulturgüterschutzes überprüft und gezielt weiterentwickelt. Ziel ist, die kulturelle Identität der Schweiz auch in Krisensituationen zu wahren. Geprüft werden unter anderem die Evakuierung und Sicherung beweglicher Kulturgüter über grössere Distanzen. Der Bundesrat wurde in seiner Sitzung vom 5. November 2025 über den Stand der Arbeiten zur Umsetzung des Postulats 23.3741 «Mehr Schutz von Kulturgütern in der Schweiz» informiert.
Heute Mittwoch wurde in Bern der Schweizer Preis für Bildungsforschung 2025 überreicht. Der durch Bund und Kantone verliehene Preis geht dieses Jahr an Benita Combet (Universität Bern) sowie an Patrick McDonald (ETH Zürich) und Maïlys Korber (Bundesamt für Sozialversicherungen). Die beiden ausgezeichneten Arbeiten beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven, wie Präferenzen individuelle Bildungs- und Arbeitsmarktentscheidungen prägen.
Die Erhebung in diesem Jahr wurde nicht mehr durch das Bundesamt für Statistik (BfS) durchgeführt. Den Lead für die Erhebung 2025 hat der Verband Bibliosuisse übernommen; für die Durchführung ist die ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ICLS Institut für Computational Life Sciences in Wädenswil, verantwortlich.
Radio SRF 1, «Spasspartout» vom heutigen Mittwochabend, 20.03 Uhr
Der Audio-Förderpreis «katalysatOHR 2025» der Stiftung Radio Basel geht an Anna Schibli und Simon John für ihre fünfteilige Hörserie «Verdachtsdiagnose». Die geplante Serie erzählt reale Schweizer Krankengeschichten, bei denen Patient:innen zur Verzweiflung und Ärzt:innen an ihre Grenzen geraten. Das Projekt wird am 27. Februar 2026 im Rahmen des SONOHR Radio- und Podcast-Festivals in Bern vorgestellt.
Kathrin Dellantonio (Bild) tritt am 1. Januar 2026 ihre neue Stelle als Geschäftsführerin des Museumsquartiers Bern (MQB) an. Sie ist damit die Nachfolgerin von Michèle Zweifel. Dellantonio war zuvor rund 20 Jahre lang für die Stiftung myclimate tätig, zuletzt als Geschäftsführerin von myclimate Schweiz. «Sie hat die Entwicklung von einem kleinen Verein hin zu einer international tätigen Stiftung mitgestaltet», schreibt der Verein Museumsquartier Bern in seiner Medienmitteilung.
Roger Fayet, Direktor von SIK-ISEA, wurde in Krakau zum Präsidenten der International Association of Research Institutes in the History of Art (RIHA) gewählt.
Aus über 190 Eingaben wählte die Jury des Prix Photoforum 2025 dreizehn künstlerische Positionen aus. Der erste Preis geht an Yohan Nieto für seine bildliche Auseinandersetzung mit franquistischer Gewalt und kollektiver Erinnerung. Der zweite Preis wurde an Ianne Kenfack Kitio vergeben, deren Selbstporträts koloniale Blicke abwehren und vorherrschende Narrative in Frage stellen. Die Ausstellung zum Prix Photoforum 2025 findet vom 14. Dezember 2025 bis am 1. Februar 2026 im Photoforum Pasquart in Biel-Bienne statt.
Das Bundesamt für Kultur (BAK) unterstützt in der Förderperiode 2026–2028 103 Verlage aus den drei grossen Sprachregionen mit insgesamt 6,1 Millionen Franken. «Mit diesem Engagement bekräftigt der Bund die wichtige Rolle der Verlage in der Schweizer Kulturlandschaft als Vermittler zwischen Autorinnen und Autoren, Buchhandlungen und Leserinnen und Lesern», heisst es in der BAK-Mitteilung. In den Jahren 2026–2028 werde zudem ein neues Förderinstrument im Bereich der digitalen Transformation und insbesondere der Künstlichen Intelligenz eingeführt.
Esposizione m.a.x. museo Bellinzona, fino al 8 marzo 2026
Ausstellung im Museum Tinguely, Basel, bis am 1. März 2026
Die neue Ausstellung im Stadtmuseum Aarau führt durch eine faszinierende KI-generierte Bilderwelt und geht der Frage nach: Wohin führen die KI-getriebenen Veränderungen beim Arbeiten, Reisen und Kreativsein? Vom 9. November 2025 bis am 1. März 2026.
Vor vier Jahren stellte sie in ihrem dritten Bühnenprogramm noch die Frage: «Kennen Sie diese Frau?» Heute gebe es darauf nur eine Antwort: «Ja! Hazel Brugger begeistert mit ihrem unverwechselbaren Humor, ihrer Schlagfertigkeit und ihrem gesellschaftlichen Engagement Millionen von Menschen. Sie zeigt, dass wahre Comedy von innen kommt – durch Persönlichkeit, Engagement und Authentizität», heisst es in der Mitteilung der Hubert Burda Media. Der BAMBI 2025 in der Kategorie Comedy gehe an «eine Künstlerin, die weit mehr ist als eine brillante Entertainerin».
Érik Marchand (Bild), geboren am 2. Oktober 1955 in Paris und gestorben am 30. Oktober 2025 in Rumänien, war ein französischer Sänger und Musiker bretonischer Herkunft. In den 1970er-Jahren erhielt er Gesangsunterricht von Manuel Kerjean, Marcel Guilloux und Yann-Fañch Kemener, und er erlernte zudem das Spiel auf der bretonischen Klarinette (treujenn gaol). Als Gründer und Leiter der Kreiz Breizh Akademi widmete er sich dem Sammeln und Weitergeben musikalischer Traditionen und der Förderung einer globalen Musik-Perspektive. Er erkundete ein breites Spektrum musikalischer Erfahrungen, um eine populäre Musik zu schaffen, die tief in der Tradition verwurzelt und gleichzeitig offen für kulturelle Fusionen ist (rumänische Musik von Taraf de Caransebes, rockige Musik mit Rodolphe Burger, dem ehemaligen Frontmann der Band Kat Onoma, Jazz mit Jacques Pellen usw.). (*)
Eine Auswahl kultureller Informationen der letzten vierzehn Tage aus Schweizer Perspektive
Le Prix de Lausanne a le plaisir d’annoncer que Sylvie Guillem recevra le Lifetime Achievement Award 2026, en reconnaissance de son exceptionnelle contribution à l’art de la danse et à son influence durable sur les générations d’artistes à travers le monde.
Ausstellung im Kirchner Museum Davos, bis am 4. Januar 2026
Ausstellung im Open Art Museum, Zentrum für Outsider-Kunst, St.Gallen, vom 9. November 2025 bis am 18. Oktober 2026
Ausstellung im Open Space des Open Art Museums, Zentrum für Outsider-Kunst, St.Gallen, vom 2. November 2025 bis am 4. Januar 2026
Ausstellung im Kunstmuseum St.Gallen, vom 1. November 2025 bis am 3. Mai 2026