«BIENNE ET LE MONDE – BIEL UND DIE WELT»

Exposition Nouveau Musée Bienne / Ausstellung Neues Museum Biel
Exposition Nouveau Musée Bienne / Ausstellung Neues Museum Biel
Ausstellung im Kunsthaus Biel-Bienne, vom 21. September bis am 30. November 2025 – Vernissage: 20. September 2025, 17 Uhr
Exposition Centre d’art Bienne-Biel, du 21 septembre jusqu’au 30 novembre 2025 – Vernissage: 20 septembre 2025 17:00 h
Ausstellung im Photoforum PasquArt Biel-Bienne, vom 21. September bis am 30. November 2025 – Eröffnung am 20. September 2025, 17:00-21:00 Uhr (Ansprachen: 17:15-17:30)
Exposition Photoforum PasquArt Bienne-Biel, du 21 septembre jusqu’au 30 novembre 2025 – Vernissage: 20 septembre 2025, 17:00-21:00 h (discours: 17:15-17:30)
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 19. September 2025 Gianna Luzio (Bild) zur neuen Direktorin des Bundesamts für Kommunikation (BAKOM) ernannt. Die 45-jährige Bündnerin war zuletzt als Generalsekretärin der Partei Die Mitte tätig. Gianna Luzio wird ihre neue Aufgabe am 1. April 2026 antreten und löst damit den amtierenden Direktor Bernard Maissen ab, der im Frühling 2026 pensioniert wird.
Die «Garten Hotels Schweiz» starten mit Unterstützung von Innotour (SECO) und in enger Kooperation mit der Stiftung Schweizerische Triennale der Skulptur (Bad Ragartz) ein neues Projekt im Kulturtourismus: Ab Frühling 2026 sollen erste zeitgenössische Werke nationaler Künstlerinnen und Künstler in den Gärten der «Garten Hotels Schweiz» ausgestellt werden – «als dezentrale Freiluftgalerien, die Kunst, Gärten und Gastfreundschaft auf neue Weise verbinden». Soeben wurde ein Aufruf an interessierte Künstler:innen lanciert. Unter den «Art Garten Hotels» befinden sich beispielsweise das Bon Rivage am Genfersee, das Villa Novecento in Locarno, das Grandhotel Giessbach, die Kartause Ittingen oder das Berghotel Schatzalp.
Ausstellung im Kunstmuseum Basel | Neubau, vom 20. September 2025 bis am 8. März 2026 – Kindervernissage: 19. September 2025, 18-20 Uhr – Vernissage: 19. September 2025, 18.30-21 Uhr
Das Schweizerische Architekturmuseum S AM Basel und der Bund Schweizer Architektinnen und Architekten präsentieren die zweite Ausgabe des «Swiss Architecture Yearbook». Sechs Essays begleiten dreissig vorbildliche Projekte und zeigen die aktuellen Tendenzen der Architektur in der Schweiz. Nicht zuletzt geht es um die Frage, wie der gebaute Bestand erhalten und transformiert wird und wie die Erinnerungen bewahrt werden können. Die Hälfte aller ausgezeichneten Projekte sind Umbauten.
Marguerite Frey-Surbek (1886–1981) war als Künstlerin und politisch engagierte Frau ein Vorbild für spätere Generationen. Trotzdem stand ihre Arbeit zeitlebens im Schatten ihres Ehepartners Victor Surbek. Ein aktuelles Forschungsprojekt der HKB erarbeitet derzeit ein Open-Access-Gemäldeverzeichnis, um erstmals eine wissenschaftliche Übersicht über das Werk Frey-Surbeks zu gewährleisten.
Zum 80. Geburtstag von Schriftsteller Klaus Merz: Ausstellung Galerie Litar Zürich, bis am 29. November 2025 – Ausstellung Forum Schlossplatz Aarau: «Aussen ist innen – Klaus Merz», bis am 18. Januar 2026 – Theater Marie, verschiedene Spielorte: «Eine Ahnung vom Ganzen» – Gesamtausgabe Klaus Merz
Zum ersten Mal sind die jährlichen Kurzberichte zu den archäologischen Aktivitäten in der Schweiz, die vorher im «Jahrbuch Archäologie Schweiz» abgedruckt wurden, nun digital auf dem «AS Portal» erfasst und veröffentlicht. Insgesamt 205 neue Berichte zum Jahr 2024 bereichern damit die «Chroniques online». Durch die strukturierte Erfassung in einer Datenbank sind diese Fundberichte jetzt noch besser nach verschiedenen Kriterien durchsuchbar und auf der Karte visualisierbar, wie das Netzwerk Kulturerbe Schweiz meldet.
Der Verwaltungsrat der SRG-SSR hat Severine Schori-Vogt (Bild) zur neuen Leiterin Human Resources SRG-SSR gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Piero Cereghetti an, der nach über zehn Jahren in dieser Funktion in den Ruhestand tritt. Severine Schori-Vogt übernimmt die Leitung per 1. Dezember 2025.
Das Museum Sankturbanhof in Sursee richtet sich neu aus. Nach einer umfassenden Standortbestimmung hat der Stiftungsrat entschieden, das Haus als Kulturinstitution weiterzuentwickeln. Künftig stehen nicht mehr klassische Ausstellungen im Vordergrund, sondern die Menschen mit ihren Ideen, Interessen und Projekten. Damit setzt die Stiftung auf einen kulturpolitischen Neuanfang: «Der Sankturbanhof soll zu einem lebendigen Ort des Austauschs und der Gemeinschaft werden».
Der Stadtrat von Aarau hat beim Einwohnerrat beantragt, einen Verpflichtungskredit von 2.5 Millionen Franken zu sprechen, um so «den Weg für die Bewerbung im Dezember 2025 zu ebnen», wie es im Antrag vom 15. September heisst. Der Stadtrat schreibt: «Die Stadt Aarau hat sehr gute Voraussetzungen, im Jahr 2030 Kulturhauptstadt der Schweiz zu werden. Der Titel rückt Aarau national in den Fokus und wirkt zugleich nach innen: Die Bevölkerung wird aktiv einbezogen, trägt zum Gelingen des Hauptstadtjahres bei und entdeckt ihre Stadt neu. (…) Der Stadtrat stellt dem Einwohnerrat wie folgt Antrag: «Der Einwohnerrat bewilligt den Verpflichtungskredit Kulturhauptstadt Schweiz 2030 in der Höhe von CHF 2’500’000.-». Das Gesamtbudget für das Kulturhauptstadt-Projekt wird derzeit auf rund 9.8 Millionen Franken geschätzt. Bis Ende 2025 – und damit rechtzeitig zur Bewerbung – werde ein Minimal- und Maximalbudget auf Basis der geplanten Projekte erarbeitet und mit einer detaillierten Finanzierungsplanung hinterlegt, so der Stadtrat.
Der am 18. August 1936 in Santa Monica (Kalifornien) geborene US-amerikanische Schauspieler, Filmregisseur, Filmproduzent, Festivalgründer und Umwelt-Aktivist Robert Redford (Bild) ist am 16. September 2025 in Sundance (Utah) gestorben. Redford zählte seit den späten 1960er-Jahren zu den populärsten Hollywood-Schauspielern und war zwischen 1973 und 1976 der Filmstar mit den höchsten Einspielergebnissen an den Kinokassen. Zu seinen bekanntesten Filmen zählen «Butch Cassidy and the Sundance Kid», «The Sting», «All the President’s Men», «Out of Africa», «The Horse Whisperer». Als Regisseur inszenierte Redford neun Spielfilme, er wurde für sein Regiedebüt «Ordinary People» 1981 mit dem Oscar ausgezeichnet. 2002 erhielt er einen Ehrenoscar für sein Lebenswerk als Schauspieler, Filmemacher sowie als Gründer des Sundance Institutes, das seit Jahrzehnten das bedeutende Sundance Film Festival veranstaltet. Redford war auch als Umweltschützer aktiv und unterstützte unter anderem den Natural Resources Defense Council. (*)
Die vom Grossen Gemeinderat der Stadt Zug (GGR) geforderten Potenzialanalysen zum Kunsthaus Zug sowie zur Museumslandschaft Zug liegen nun in Form von umfassenden Abschlussberichten der Metrum Managementberatung GmbH (München) vor. Die Potenzialanalysen wurden von der Stadt Zug und dem Kanton Zug gemeinsam in Auftrag gegeben.
Galerie-Kornfeld-Auktionen Bern: Ergebnisse der Auktionen vom 11. und 12. September 2025 / Nachverkauf
Die Jury des Deutschen Buchpreises 2025 hat sechs Romane für die Shortlist des Deutschen Buchpreises 2025
ausgewählt:
Valeria Wieser hat für «zentralplus.ch» ein schönes lesenswertes Portrait des 80jährigen beseelten, scheinbar ruhelosen Universal-Musikers Hans Hassler (Bild) geschrieben, der in urtümlicher Volksmusik, bei beglückenden Exkursionen durch Jazz, Klassik, Neue Musik und Neue Volksmusik brillierte und der seit einiger Zeit im hohen Alter wohl mindestens wöchentlich tausende Fans als Mitglied der gefeierten Stubete Gäng live und in unzähligen TV-/Radio-Sendungen begeistert.
Ausstellung im Bernischen Historischen Museum, vom 16. September 2025 bis am 31. Mai 2026
Auf Anfang 2026 gibt Michèle Zweifel (Bild) «aus persönlichen Gründen» die Geschäftsführung des Berner Museumsquartiers (MQB) ab, wie der zuständige Verein heute mitteilt. Die im Sommer 2021 ins Amt eingesetzte belgische Kulturvermittlerin und -managerin Sally de Kunst hatte ihr Amt als Geschäftsführerin des Projekts Berner Museumsquartier per Ende Juni 2024 bereits wieder verlassen. Ihre damalige Stellvertreterin Michèle Zweifel wurde zur Nachfolgerin von Sally de Kunst gewählt.
«LiteraturSchweiz» geht in eine neue Phase: Tanja Gentina (Bild) hat die Geschäftsführung des Vereins übernommen, der seit 2010 als viersprachiges Portal und Kompetenzzentrum für die Schweizer Literaturlandschaft wirkt. Mit ihrer Erfahrung im Kultur- und Projektmanagement sowie ihrem Engagement für kreative Formate werde Tanja Gentina «die Modernisierung vorantreiben und die Sichtbarkeit der Schweizer Literatur überregional stärken», heisst es in der heutigen Mitteilung von «LiteraturSchweiz».
Im September vor 80 Jahren ging das «Echo der Zeit» zum ersten Mal auf Sendung. Heute gehört das Format zu den ältesten deutschsprachigen Informationssendungen. Zum Jubiläum gibt es eine Live-Ausgabe vor Publikum mit Bundesrat und Medienminister Albert Rösti als Gast. Seit kurzem ist ausserdem das komplette Archiv-Material seit 1945 öffentlich zugänglich.
Radio SRF 3, heute Abend, 20.03 Uhr / Podcast
Der am 22. Juni 1936 in Lagoa da Canoa geborene brasilianische Musikerneuerer, Komponist und Multiinstrumentalist Hermeto Pascoal (Bild) ist am 13. September 2025 in Rio de Janeiro gestorben. Er zählte zu den bekanntesten avantgardistischen Musikern Brasiliens und gilt als brasilianische Jazz-Koryphäe. «Mit seiner Verbindung von melodischer Fantasie, Free Jazz und komplexer brasilianischer Rhythmik, von ausgeklügelter Orchestrierung und freier Entwicklung in offenen Probenformen hat Pascoal entscheidender zur Entwicklung einer zeitgenössischen rhythmischen Musik mit Improvisationsanteilen beigetragen als viele Komponisten und Arrangeure aus dem direkten Jazz-Umkreis». (*)
Mit diesen Auszeichnungen macht die Art Foundation Pax auf die digitale Kunst in der Schweiz aufmerksam. Die Preise, die sie in Zusammenarbeit mit dem HEK vergibt, sollen der Förderung von etablierten und aufstrebenden Schweizer Medienkunstschaffenden dienen. Neben dem Hauptpreis (CHF 30‘000) und zwei Förderpreisen (je CHF 15‘000) werden seit 2024 zusätzlich jeweils zwei junge Talente von Schweizer Kunsthochschulen mit einem Talentförderpreis (je CHF 1‘000) unterstützt. 2025 waren die Kunsthochschulen EDHEA (Schule für Gestaltung und Hochschule für Kunst) in Siders im Wallis und die ZHdK (Zürcher Hochschule der Künste) Partner. Die Pax Art Awards wurden am 11. September 2025 im HEK (Haus der Elektronischen Künste) Münchenstein / Basel zum achten Mal verliehen.
Ausstellung im Basler Münster, bis am 16. November 2025
Das Residenzprogramm des Istituto Svizzero (ISR) richtet sich an Künstler:innen und Forscher:innen, «die einen Beitrag zur Zukunft der Kunst, Wissenschaft und Innovation leisten wollen», wie es in der Ausschreibung der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia heisst. Diese Ausschreibung steht allen Schweizer Bürger:innen sowie allen Personen offen, die einen Schweizer Wohnsitz oder eine Verbindung zu einer kulturellen oder wissenschaftlichen Einrichtung in der Schweiz nachweisen können. Das Istituto Svizzero ist seit 2005 Partnerinstitution der Pro Helvetia.
Der am 3. Dezember 1956 in Prag geborene Schweizer Jazz-Schlagzeuger David Elias (Bild) ist am 12. September 2025 gestorben. Elias, der seit 1968 in der Schweiz lebte, studierte an der Swiss Jazz School in Bern (Diplom 1979). Er begann seine Karriere mit Bands wie dem Swiss Jazz Quintet und der Bigband von Mani Planzer, mit Pony Poindexter und Vince Benedetti in der Schweiz, bevor er seine Tätigkeit dann in Deutschland bei Bob Degen und Zipflo Reinhardt fortsetzte. Vermehrt wirkte er in Bands um Joe Haider, in dessen Jazz Schule München er auch als Lehrer tätig war. Dann arbeitete er mit zahlreichen Musikern wie Hannibal Marvin Peterson, Archie Shepp, Buddy DeFranco, Woody Shaw, Heinz Sauer, Aki Takase, Franco Ambrosetti, Clifford Jordan oder den Great Guitars feat. Herb Ellis und Charlie Byrd. Später spielte er auch Hot Jazz, vor allem als Mitglied der Swiss Dixie Stompers, und er begleitete Gastsolisten wie John Barnes, Doc Cheatham, Peanuts Hucko oder Beryl Bryden. Daneben bildete er mit Wege Wüthrich, Franz Biffiger und Michel Poffet die Gruppe Friends 4 Friends; auch kam es zur regelmässigen Zusammenarbeit mit Max Neissendorfer, Marianna Polistena, Sandy Patton, Theo Kapilidis und Bands um den Gitarristen Stephan Urwyler wie Caribey. Zuletzt arbeitet er auch mit den Swing Kids und Chantemoiselle sowie als Schlagzeuglehrer (*)
Mit dem Fokus-Projekt richtet die Redaktion von SIKART (Lexikon zur Kunst in der Schweiz) seit Anfang des Jahres den Blick auf Künstlerinnen der Moderne. Mittlerweile konnten mehrere Artikel über Künstlerinnen, die zwischen 1850 und 1900 geboren wurden, online publiziert werden. Die Texte bieten Einblick in unterschiedliche Biografien und Œuvres und tragen dazu bei, historische Künstlerinnen im Lexikon stärker zu repräsentieren. SIKART stellt im Folgenden ausgewählte Positionen aus den drei Sprachregionen vor:
In der vergangenen zweiten Runde haben die Jurys von JournaFONDS – eine für die Deutschschweiz, eine weitere für die französisch- und italienischsprachige Schweiz – im August 2025 elf Recherche- und Reportageprojekte mit jeweils 2’600 bis 6’000 Franken finanziert. Mit Deadline per 1. November 2025 führt JournaFONDS jetzt zum ersten Mal eine Zusatzausschreibung für Medienschaffende im Alter von unter 30 Jahren durch.
Ausstellung im Kornhausforum Bern, 1. OG, bis am 19. Oktober 2025
Ausstellung im Kornhausforum Bern, 2. OG, bis am 8. November 2025
Radio SRF 1, «Swissmade» vom heutigen Samstag, 14.03 Uhr
Ausstellung in der Kunsthalle Bern, vom 12. September bis am 9. November 2025
Ausstellung im Kunstmuseum Bern, vom 12. September 2025 bis am 11. Januar 2026
Exposition Musée d’art de Pully, du 13 septembre jusqu’au 14 décembre 2025
Diese Website verwendet Cookies, damit wir Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in Ihrem Browser gespeichert und dienen dazu, Sie wiederzuerkennen, wenn Sie auf unsere Website zurückkehren, und unserem Team zu helfen, zu verstehen, welche Bereiche der Website Sie am interessantesten und nützlichsten finden.
Lesen Sie unsere Informationen zum Datenschutz, um mehr zu erfahren.
Notwendige Cookies sollte immer aktiviert sein, damit wir Ihre Präferenzen für Cookie-Einstellungen speichern können.
Wenn Sie dieses Cookie deaktivieren, können wir Ihre Einstellungen nicht speichern. Das bedeutet, dass Sie jedes Mal, wenn Sie diese Website besuchen, Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren müssen.
Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher auf der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln.
Wenn Sie dieses Cookie aktiviert lassen, können wir unsere Website verbessern.
<p>Bitte aktivieren Sie zunächst "Notwendige Cookies", damit wir Ihre Einstellungen speichern können!</p>