30. September 2014
Medium der Freiheit: Literatur als Gegensatz zum digitalen Universum
«Facebook schafft es, die emotionale Befindlichkeit von 1,2 Milliarden Menschen auf dieser Welt synchron und zentral zu beeinflussen. In der digitalen Welt ist es möglich, jeden Text, jedes Wort zu korrigieren und zu manipulieren. Dagegen wirkt das Buch wie ein Tor zur Freiheit.», schreibt der deutsche SchriftstellerThomas Hettche (Bild) auf «nzz.ch».

Foto: Amrei-Marie, 2010 – CC-Lizenz: Attribution-Share Alike 3.0 Unported – Zur Originaldatei: http://commons.wikimedia.org/
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http://www.nzz.ch/feuilleton/buecher/medium-der-freiheit-1.18393469
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Kommentare von Daniel Leutenegger