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18. November 2025

«NUN, DA HIMMEL UND ERDE UND WINDE RUHEN»

Ausstellung im Helmhaus Zürich, bis am 4. Januar 2026

Sabian Baumann, Pflanzengesicht, 2024 - Foto: Studio Massimiliano Rossetto

Bild: Sabian Baumann, Pflanzengesicht, 2024 – Foto: Studio Massimiliano Rossetto

Ausstellungsansicht «Nun, da Himmel und Erde und Winde ruhen» mit Werken von Andrea Muheim - Foto: Studio Massimiliano Rossetto

Bild: Ausstellungsansicht «Nun, da Himmel und Erde und Winde ruhen» mit Werken von Andrea Muheim – Foto: Studio Massimiliano Rossetto

«Nun, da Himmel und Erde und Winde ruhen»: Das klingt so poetisch, verwunschen, verklärt. Ein Gegenbild zu der unruhigen Zeit, in der wir heute leben? Der Titel dieser Ausstellung stammt aus der Zeit der Renaissance, einem Gedicht von Francesco Petrarca aus dem 14. Jahrhundert. Im Barock, im Jahr 1638, hat der Komponist Claudio Monteverdi dieses Gedicht vertont. Der Ort und die Zeit, wo Himmel und Erde und Winde für einen Augenblick ruhen, waren auch damals schon umgeben von Unruhe, Kampf und Krieg.

Ist der Blick nach innen das Einzige, was uns Ruhe bringen kann – damals wie heute? Sollten wir öfter die Verbindung mit uns selbst suchen? Damit wir die beunruhigenden Informationen, die ständig auf uns zukommen, besser verarbeiten können? Sollten wir uns mehr der Natur und der Liebe zuwenden? Und unsere Verletzlichkeit als Stärke sehen statt als Schwäche?

Ausstellungsansicht «Nun, da Himmel und Erde und Winde ruhen» mit Werken aus dem Projekt Found in Translation - Foto: Studio Massimiliano Rossetto

Bild: Ausstellungsansicht «Nun, da Himmel und Erde und Winde ruhen» mit Werken aus dem Projekt Found in Translation – Foto: Studio Massimiliano Rossetto

Lyrik und Musik in einer Kunstausstellung: Auf den beiden «alten» Werken von Petrarca und Monteverdi baut die Ausstellung auf. «Mit ausgewählten Werken aus der Gegenwartskunst versuchen wir, mehr über dieses Gefühl der ‹Ruhe im Sturm› herauszufinden. Ein Gefühl, das offenbar nicht neu ist. Die Kunstwerke fassen ganze Leben in Bilder, sie schöpfen aus Biografien Kunst. Sie zeigen, wie aus Erfahrungen und Erinnerungen von Schwäche ein Gefühl von Stärke für die Zukunft entstehen kann. Sie schenken uns in dieser unruhigen Zeit ein paar Momente der Ruhe, des Nachdenkens, der Verinnerlichung.», schreiben die Ausstellungsmacher:innen.

Beteiligte Künstler:innen

Sabian Baumann, experi_theater, Found in Translation (*), Christine Knuchel, la_cápsula, Andrea Muheim, Klaus Tinkel, Elena Morena Weber

Kuratiert von Simon Maurer in Zusammenarbeit mit Cristiana Contu

(*) Found in Translation bestehen aus den Erzähler:innen Adriana Higa, Foday Mansaray, Majed Doghmosh, Natalie Noureddin, Nhat Anh Tran, Nicolás Villar, Wagdy El Komy, Wei Gong und den Künstlerinnen Daniela Bozzetto, Elzara Oiseau, Eva von Wartburg, Jane Burger-Rhee, Katalin Tesch, Onur Ceritoglu, Sepideh Nour Manesh, Tetiana Kartasheva

hhz

Kontakt:

https://helmhaus.org/de/ausstellungen/nun-da-himmel-und-erde-und-winde-ruhen

Christine Knuchel, Oh Sommer, 2008 - - Foto: Studio Massimiliano Rossetto

Bild: Christine Knuchel, Oh Sommer, 2008 – Foto: Studio Massimiliano Rossetto

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  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 18. November 2025
  • Bildende Kunst, Fotografie, Grafik, Architektur, Design, Kulturförderung, Kulturvermittlung, Kultur- und Medienpolitik, Museum, Ausstellung, Galerie, Theater, Kabarett, Literatur

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