Kunstverein Solothurn: 28. Kantonale Jahresausstellung

Im Kunstmuseum Solothurn, bis am 03. Februar 2013, ganzes Parterre
Im Kunstmuseum Solothurn, bis am 03. Februar 2013, ganzes Parterre
Ausstellung «Construire l’image: Le Corbusier et la photographie» im Musée des Beaux-Arts von La Chaux-de-Fonds, bis am 13. Januar 2013
Ausstellung im Haus Schwab, Biel, bis am 03. Februar 2013 (Kasse-Billetterie im Haus Neuhaus)
Ausstellungen im Kunsthaus Langenthal: Daniel Schwartz und Jonas Etter, bis am 27. Januar 2013
… und Engel von Karl Valentin, Charlie Chaplin, Friedrich Wilhelm Murnau, Ralph Eugene Meatyard, Duane Michals, Francesca Woodman, Joseph Beuys, Wim Wenders, Pierre et Gilles, Mariko Mori, Jakob Gautel & Jason Karaïndros, Mark Wallinger, Rosemary Laing, Bill Plympton, Sun Yuan & Peng Yu, Eija-Liisa Ahtila (Ausstellung im Zentrum Paul Klee ZPK, bis am 20. Januar 2013).
Das Kunstmuseum Bern zeigt die künstlerische Auseinandersetzung von Johannes Itten und Paul Klee mit dem Thema der Farbe. Dabei werden Aspekte herausgearbeitet wie Farbe und Esoterik, Farbaura, Farbharmonie, Farbe und Abstraktion, Farbe und Natur und Teilung der Farbe (noch bis am 01. April 2013).
Die Ausstellung im Kunstmuseum Bern zum 120. Geburtstag Otto Nebels (1892-1973) zeigt erstmals das gesamte Werk des bildenden Künstlers und Schriftstellers, der jahrzehntelang in Bern ansässig war (noch bis am 24. Februar 2013).
Ausstellung im Cartoonmuseum Basel, bis am 03. März 2013
Ausstellung in der Kunsthalle Basel, bis am 06. Januar 2013: Sylvain Baumann, Renate Buser, Thomas Hauri, Markus Müller, Mandla Reuter, Capucine Vandebrouck
Ausstellung im Schweizerischen Architekturmuseum (S AM), bis am 01. April 2013
Ausstellung Markus Raetz im Kunstmuseum Basel, bis am 17. Februar 2013
«az»-Chefredaktor Christian Dorer (Bild) in seinem heutigen Blog-Eintrag über den Wandel in der Medienbranche und wie er für Medienhäuser zu bewerkstelligen ist:
Radio DRS 3, «CH-Special» vom heutigen Samstag, 20.03 Uhr
Verband Schweizer Medien zum Leistungsschutzrecht
SRF verbreitet ab Mitte Dezember 2012 alle seine Fernsehkanäle auch live auf der eigenen Internetseite. Auf der Website waren bisher nur einzelne Sendungen abrufbar, nicht aber das aktuell laufende Programm.
La Bibliothèque cantonale et universitaire BCU Lausanne lance, le 07 décembre 2012, scriptorium.bcu-lausanne.ch, une plateforme dédiée aux anciennes parutions des principaux journaux vaudois. La première étape de cet ambitieux projet est la mise en ligne de l’ensemble des numéros de «24 Heures» et de son ancêtre la «Feuille d’avis de Lausanne», édités de 1762 à fin 2001.
Welche Köpfe bestimmen den aktuellen Diskurs über die Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft? Die neue «Thought-Leader-Map» des Gottlieb Duttweiler Instituts GDI zeigt, wer im Markt der Ideen heute Trends setzt.
Die deutschsprachige Ausgabe von «Viceversa», dem Jahrbuch der Schweizer Literaturen, wird im nächsten Jahr erstmals im Rotpunktverlag Zürich erscheinen.
Am heutigen Abend wird in Berlin der Europäische Solarpreis 2012 für die PlusEnergie-Umwelt Arena in Spreitenbach (AG) vergeben.
Radio DRS 3, «Sounds!» vom heutigen Freitag, 22.06 Uhr
Der 1923 in Strassburg geborene französische Philologe und Philosoph Jean Bollak (Bild) ist am 04. Dezember 2012 in Paris gestorben.
Cie BewegGrund & Massimo Furlan/Numero23Prod.: «10xTheEternal» in der Dampfzentrale Bern
Tolle Idee von Beat Fasel (Bild), Dozent für Bildnerisches Gestalten und Kunst an der Pädagogischen Hochschule Freiburg: Mit seiner Webseite www.kunstfreiburg.ch will er LehrerInnen und SchülerInnen aus den Schulzimmern heraus zur real existierenden Kunst in nächster Nähe (ver-)führen. Selbstverständlich gilt das Angebot für alle potentiell Kunstinteressierten.
Die Premiere des Films «Rosie» von Marcel Gisler eröffnet am 24. Januar 2013 die 48. Solothurner Filmtage in Anwesenheit von Bundesrätin Simonetta Sommaruga. Erwartet werden die Hauptdarsteller Fabian Krüger und Sibylle Brunner sowie Regisseur Marcel Gisler. Mit «Rosie» gelingt Gisler gemäss den Filmtagen «ein warmherziger Film über Familienbande und Verlust, über Literatur und Liebe und nicht zuletzt über sieben Autofahrten von Berlin nach Altstätten.»
Der Nachlass von Ludwig Hohl (1904-1980) ist seit 1993 im Schweizerischen Literaturarchiv beherbergt. Neuerdings ist das Nachlassinventar in der Datenbank HelveticArchives konsultierbar.
Der Nachlass des Tessiner Dichters, Malers und Architekten Franco Beltrametti geht ans Schweizerische Literaturarchiv. Er hinterliess zahlreiche Skizzen, Notizbücher und Rezensionen sowie eine umfangreiche Korrespondenz mit Kunstschaffenden aus verschiedenen Bereichen.
Literatur in Ton und Bild: Die aktuelle Ausgabe von «Passim» stellt die audiovisuelle Sammlung IMVOCS im Schweizerischen Literaturarchiv vor und gibt einen Einblick in die Erschliessungs- und Konservierungsarbeit an diesen Beständen.
Das «Bulletin Jean Starobinski 2012» publiziert die Vorträge, die Marielle Macé und Jérémie Majorel am letzten Treffen des Forschungskreises hielten. Jonathan Wenger stellt einige Schätze aus Starobinskis Bibliothek vor. Christian Aliverti berichtet über die Katalogisierung der Autorenbibliothek in der Archivdatenbank.
Rainer Maria Rilke verbrachte seine letzten Lebensjahre in der Schweiz. Ein Teil seines Nachlasses befindet sich im Schweizerischen Literaturarchiv. Die «Quarto»-Ausgabe 35 ist dem grossen europäischen Dichter gewidmet.
Diese Woche erfährt das Werk des 2005 verstorbenen Künstlers Carlo E. Lischetti im Rahmen des Festival BONE 15 für Aktionskunst in Bern neue Aufmerksamkeit.
Die Schweizer Mediengruppe Tamedia lanciert im Mai 2013 das Magazin «Natura», welches in Deutsch und Französisch erscheinen und zehn regionalen Tageszeitungen vom Genfer- bis zum Zürichsee beiliegen wird.
Kommentar von Urs Gossweiler (Bild) heute auf medienwoche.ch
Das aktuelle «TANGRAM» Nr. 30, das Bulletin der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (EKR), befasst sich mit dem Thema Jenische, Manouches und Roma in der Schweiz. Die EKR hat zahlreiche Erfahrungsberichte eingeholt und dabei eine beunruhigende Tatsache festgestellt: Viele Angehörige dieser Minderheiten verschweigen ihre Herkunft, um sich keinen rassistischen Reaktionen auszusetzen. Eine besondere Bedeutung kommt in der öffentlichen Debatte den Medien zu.
Der 1907 in Rio de Janeiro geborene brasilianische Architekt Oscar Niemeyer (Bild) ist gestern ebenda gestorben – kurz vor seinem 105. Geburtstag. «Er galt als Wegbereiter der modernen brasilianischen Architektur. Niemeyer entwarf die Gebäude für die brasilianische Hauptstadt Brasília, die 1987 zum Weltkulturerbe erklärt wurde.» (Wikipedia)
Radio DRS 2, «Reflexe» vom heutigen Donnerstag, 10.03 Uhr /// Rainer Moritz auf nzz.ch
Zum fünften Mal haben Schweizer Studierende am MAZ mit einem Master in Journalismus abgeschlossen. Dank des Dual Degrees erhalten sie sowohl die Masterurkunde der Uni Hamburg als auch das MAZ-Diplom.