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Kategorie: Für Körper, Geist und Seele

23. November 2025

«MO­LA» – EI­NE TI­BE­TI­SCHE GE­SCHICH­TE VON LIE­BE UND VER­LUST

«Mola» - Foto: © SRF / YangZoom Films Inc.

Fernsehen SRF 1, «Sternstunde Religion», heute Sonntag, 10.05 Uhr / Play SRF

21. November 2025

ZUM TOD DES DEUT­SCHEN KIN­DER­BUCH­AU­TORS UND IL­LUS­TRA­TORS HEL­ME HEI­NE

Helme Heine, 2014 - Foto: © HelmeHeineArt - Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en - Datei: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Helme_Heine_portraitfoto.jpeg

Der am 4. April 1941 als Helmut Heine geborene deutsche Schriftsteller, Kinderbuchautor, Illustrator, Bildhauer und Designer Helme Heine (Bild) ist am 20. November 2025 im neuseeländischen Russell gestorben. Er lebte seit 1990 in Neuseeland. Heine schrieb Hör- und Drehbücher und schuf satirische Grafiken und Skulpturen. Er hat mehr als 50 Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht, die vor allem bei Middelhauve, Diogenes, Hanser und Beltz erschienen sind und in 35 Sprachen übersetzt wurden. Sein berühmtestes Werk ist «Freunde» aus dem Jahr 1982. Die Weltauflage seines Gesamtwerkes beträgt über 25 Millionen. Mit dem Heye Verlag schuf er eine Kalenderreihe mit einer Auflage von insgesamt 4,5 Millionen. Helme Heine machte Theater- und Musicalarbeit für die Weltausstellung in Osaka, gestaltete einen Themenpark für den Zoo in Hannover und hatte zahlreiche Ausstellungen in Europa, USA und Asien. Ab 1983 entwickelte Helme Heine zudem mit dem Musiker Peter Maffay und dem Texter Gregor Rottschalk die Figur des kleinen grünen Drachen Tabaluga. Dabei gab er diesem Fantasiewesen eine zeichnerische Gestalt, verfasste eine passende Tabaluga-Geschichte, beeinflusste die Story und schuf Kostüme für das Tabaluga-Musical. Als Autor und Illustrator zählte Helme Heine weltweit zu den renommiertesten Buchkünstlern der Gegenwart. Zu den bekanntesten Figuren in seinen Bildergeschichten gehören Franz von Hahn, Johnny Mauser und der dicke Waldemar. (*)

14. November 2025

KUL­TUR- UND FREI­ZEIT­VER­HAL­TEN IN DER SCHWEIZ: «RÜCK­ZUG INS PRI­VA­TE NACH DER PAN­DE­MIE»

2024 Kultur Freizeit BFS 2025

Im Jahr 2024 gingen die Besuche in Kultureinrichtungen und die Freizeitaktivitäten ausserhalb der eigenen vier Wände im Vergleich zu 2019 zurück. Die grosse Ausnahme waren Festivals. Nahezu 80% der Bevölkerung würden gerne mehr Kulturbesuche unternehmen, sehen sich jedoch vor allem durch Zeit- und Geldmangel eingeschränkt. Individuellere Freizeitbeschäftigungen sind im Aufschwung: Digitale Tätigkeiten sowie kreative Hobbys im Amateurbereich haben stark zugenommen, insbesondere bei den 15- bis 29-Jährigen. Das Bundesamt für Statistik (BFS) zeichnet erstmals ein Bild des postpandemischen Kultur- und Freizeitverhaltens in der Schweiz. Es stellt einen «Rückzug ins Private nach der Pandemie» fest.

13. November 2025

«SU­CHARD S’AF­FICHE. LA RE­PRÉ­SEN­TA­TION FÉ­MI­NINE DANS L’AF­FICHE BELLE ÉPOQUE»

Images: Archives Suchard © MAHN Neuchâtel, 2025

Exposition Musée d’art et d’histoire de Neuchâtel (MAHN), du 19 novembre jusqu’au 6 avril 2026 – Vernissage mercredi 19 novembre à 18:00

8. November 2025

SO­LO­THURN: DAS MU­SE­UM «DER KLEI­NE PRINZ UND SEI­NE WELT» IST ER­ÖFF­NET

Titel der US-amerikanischen Originalausgabe von "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry, 1943 - Datei: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Littleprince.JPG

Am Samstag, 8. November 2025, wurde im historischen Palais Besenval im Herzen der Stadt Solothurn das Museum «Der Kleine Prinz und seine Welt» eröffnet. Es ist aus der weltweit grössten Sammlung über den «Kleinen Prinzen» entstanden und stellt diese der Wissenschaft und den Besucher:innen zur Verfügung. Der «Kleine Prinz» von Antoine de Saint Exupéry ist mehr als nur ein Symbol für Kinderbücher, er ist eine Türe zur Welt und ein literarisches Phänomen, von dem jedes Jahr weltweit 5 Millionen Exemplare verkauft werden.

7. November 2025

«IL PO­PO­LO DI DO­MA­NI»


Vista dell’installazione - © http://www.uessearte.it/popoloerba.html

Esposizione Museo in erba, Lugano, fino al 17 maggio 2026

7. November 2025

«AR­TE WAL­SER. LA TRA­DI­ZIO­NE DI BO­SCO GU­RIN»

Esposizione Museo delle Culture (MUSEC), Lugano, Villa Malpensata, Spazio Cielo, fino al 1° marzo 2026

4. November 2025

STIF­TUNG RA­DIO BA­SEL: AUS­ZEICH­NUNG FÜR HÖR­SE­RIE ÜBER RÄT­SEL­HAF­TE SCHWEI­ZER ME­DIZ­IN­FÄL­LE

Anna Schibli und Simon John - Foto: © https://srgregionbasel.srgd.ch/katalysatohr/

Der Audio-Förderpreis «katalysatOHR 2025» der Stiftung Radio Basel geht an Anna Schibli und Simon John für ihre fünfteilige Hörserie «Verdachtsdiagnose». Die geplante Serie erzählt reale Schweizer Krankengeschichten, bei denen Patient:innen zur Verzweiflung und Ärzt:innen an ihre Grenzen geraten. Das Projekt wird am 27. Februar 2026 im Rahmen des SONOHR Radio- und Podcast-Festivals in Bern vorgestellt.

3. November 2025

«SO­PHIA LO­REN: IL MI­TO DEL­LA BEL­LEZ­ZA DI­SE­GNA­TO CON LA LU­CE»

Immagine: © Max Museo, https://www.facebook.com/photo?fbid=1384108620381531&set=pcb.1384111627047897

Esposizione m.a.x. museo Bellinzona, fino al 8 marzo 2026

3. November 2025

«NEW REA­LI­TIES – WIE KÜNST­LI­CHE IN­TEL­LI­GENZ UNS AB­BIL­DET»

GEHEN, WÄHREND ALLES SCHIMMERT 2025, KI-generiert Idee/Prompt/Bearbeitung: Maren Burghard

Die neue Ausstellung im Stadtmuseum Aarau führt durch eine faszinierende KI-generierte Bilderwelt und geht der Frage nach: Wohin führen die KI-getriebenen Veränderungen beim Arbeiten, Reisen und Kreativsein? Vom 9. November 2025 bis am 1. März 2026.

2. November 2025

SO­EBEN VER­SCHICKT: DER NEWS­LET­TER 25/2025 VON CH-CUL­TU­RA.CH

ch-cultura.ch Balken hausrot breit schmal

Eine Auswahl kultureller Informationen der letzten vierzehn Tage aus Schweizer Perspektive

30. Oktober 2025

«CHARLES FRÉ­GER. CHA­RI­VA­RI»

NÜNICHLINGLER,Ziefen,Basel-Landschaft,2024©️Charles Fréger

Ausstellung im Zeughaus Teufen, vom 1. November 2025 bis am 1. März 2026 – Eröffnung am 1. November 2025 um 17 Uhr

18. Oktober 2025

«CAT­WALK. THE ART OF THE FASH­ION SHOW»


Defilee von Paul Poiret in seinem Garten in Paris, 1910 © Jean Sébastien Baschet L’Illustration, Foto: Henri Manuel

Ausstellung im Vitra Design Museum, Weil am Rhein (D), vom 18. Oktober 2025 bis am 15. Februar 2025

17. Oktober 2025

«SEE­LEN­LAND­SCHAF­TEN. C.G. JUNG UND DIE ENT­DE­CKUNG DER PSY­CHE IN DER SCHWEIZ»


Aus dem Roten Buch Die Kugel ist ein Symbol der Ganzheit und des Selbst. Ein Motiv, das bei Zeichnungen von C. G. Jung häufig auftaucht. C. G. Jung, Das Rote Buch – Liber Novus, 1913-1930, Pergament, Papier, Tinte, Pigmente, Blattgold, Leder © Stiftung der Werke von C. G. Jung, Zürich

Ausstellung im Landesmuseum Zürich, bis am 15. Februar 2026

12. Oktober 2025

FÜR FRANK UR­BA­NI­OK, FO­REN­SI­SCHER PSYCH­IA­TER

Frank Urbaniok - Foto: zVg / SRF

Radio SRF 2 Kultur, «Musik für einen Gast» vom heutigen Sonntag, 12.38 Uhr / Wiederholung am Samstag, 18. Oktober 2025, 11.03 Uhr / Podcast

7. Oktober 2025

«EM­MA JUNG & RE­BEC­CA ACK­ROYD. TA­GE UND NÄCH­TE»

Ausstellungsansicht Emma Jung im Cabaret Voltaire, 2025 - Foto: © Cedric Mussano

Ausstellung im Cabaret Voltaire, Zürich, bis am 2. November 2025

5. Oktober 2025

FÜR FRAN­ZIS­KA VON ARB, SCHAU­SPIE­LE­RIN, DREH­BUCH­AU­TO­RIN, SÄN­GE­RIN UND PSY­CHO­THE­RA­PEU­TIN

FRANZISKA VON ARB, SCHAUSPIELERIN, DREHBUCHAUTORIN, SÄNGERIN UND PSYCHOTHERAPEUTIN

Radio SRF 2 Kultur, «Musik für einen Gast» vom heutigen Sonntag, 12.38 Uhr / Wiederholung am Samstag, 11. Oktober 2025, 11.03 Uhr / Podcast

4. Oktober 2025

«AU FIL DES POMMES»

Image: © Valérie Martinez

Pour célébrer les 20 ans de Partage, la banque alimentaire du canton de Genève, l’exposition itinérante «Au fil des pommes» sème l’art et la générosité aux quatre coins de Genève (jusqu’au 15 octobre 2025)

1. Oktober 2025

ZUM TOD DER BRI­TI­SCHEN VER­HAL­TENS­FOR­SCHE­RIN, UM­WELT­AK­TI­VIS­TIN UND FRIE­DENS­BOT­SCHAF­TE­RIN JA­NE GOO­DALL

Jane Goodall, 2019 - Foto: Johanna Lohr im Auftrag von Steingarts Morning Briefing - Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en - Datei: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Johanna_lohr_jane-goodall.jpg

Die am 3. April 1934 in London geborene britische Verhaltensforscherin Jane Goodall (Bild) ist am 1. Oktober 2025 während einer Vortragsreise in Los Angeles gestorben. Sie begann 1960, das Verhalten von Schimpansen im Gombe-Stream-Nationalpark in Tansania zu untersuchen. Um für den Erhalt der Habitate der Primaten und damit für den Schutz ihrer Arten zu werben, gründete sie das Jane-Goodall-Institut, das Behandlung und Verständnis der und für Primaten durch öffentliche Bildung und rechtliche Vertretung zu verbessern sucht, die Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden stärken will und junge Leute für diese Aufgaben gewinnt und ausbildet. (*) Goodalls Arbeit und Engagement war Thema zahlreicher Dokumentarfilme und Bücher. Die weltweit vielfach geehrte Jane Goodall war seit 2002 UN-Botschafterin des Friedens; sie engagierte sich beherzt für Umwelt und Klima.

30. September 2025

ZUM TOD DES US-AME­RI­KA­NI­SCHEN PHI­LO­SO­PHEN JOHN SEAR­LE

John Searle, 2015 - Foto: Franks Valli, https://commons.wikimedia.org/wiki/User:FranksValli?uselang=de - Video: https://www.youtube.com/watch?v=rHKwIYsPXLg - Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de - Datei: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:John_Searle_speaking_at_Google_4.jpg?uselang=de (Ausschnitt)

Der am 31. Juli 1932 in Denver (Colorado) geborene US-amerikanische Philosoph John Searle (Bild) ist am 17. September 2025 gestorben. Seine Hauptarbeitsgebiete waren die Sprachphilosophie, die Philosophie des Geistes, die Sozialontologie sowie Teile der Metaphysik. Searle war Professor für Philosophie an der University of California, Berkeley. (*)

30. September 2025

«VON SCHLAF­ZIM­MERN, STER­NEN UND LA­TER­NEN»

Kopfkissen kariert, Berggasthaus Äscher, um 1930, Kopfkissen mit Häkelbordüre, um 1940 - Foto: © Museum Appenzell, 2025

Ausstellung im Museum Appenzell, Hauptgasse 4, Appenzell (AI), bis am 25. Mai 2026

25. September 2025

DIE STIF­TUNG GAL­EG­GE IN SUHR (AG) ER­HÄLT DEN MIT 50’000 FRAN­KEN DO­TIER­TEN WAL­DER-PREIS 2025

Die Hermann-und-Elisabeth-Walder-Bachmann-Stiftung würdigt die Stiftung Galegge für ihr langjähriges Engagement für Natur, Landwirtschaft und Biodiversität in Suhr (AG). Der mit CHF 50’000 Franken dotierte Walder-Preis zeichnet Personen oder Organisationen aus, die sich in der Nordwestschweiz in besonderer Weise für den Naturschutz engagieren. Im Fokus stehen Wald und Offenland sowie die Lebensräume von Tieren und Pflanzen.

24. September 2025

«RE­LI­QUI­EN – OB­JEK­TE DER KON­TEM­PLA­TI­ON IN DER KIR­CHE UND DAR­ÜBER HIN­AUS»

Reliquiar aus der Kirche St. Pelagius in Bischofszell von 1618, in Form eines Altarretabels. In verschiedenen verglasten Kompartimenten sind Reliquien untergebracht, im Zentrum befindet sich ein Wachsmedaillon.

Ausstellung in der Kartause Ittingen, bis am 30. Juni 2026

24. September 2025

LU­ME­UM: 360°-LICHT­PRO­JEK­TI­ON ZU NI­KLAUS VON FLÜE UND DO­RO­THEE WYSS

© LUMEUM_Silvère Lang

Am 11. Oktober 2025 wird in St.Niklausen (OW) das LUMEUM in der ehemaligen Schwimmhalle des Klosters Bethanien offiziell eröffnet. Mit der dauerhaften 360°-Lichtprojektion «Niklaus & Dorothee Alive – eine immersive Reise» ist in Obwalden ein besonderer Erlebnisraum entstanden, der Geschichte, Kunst und Technologie verbindet.

18. September 2025

KUNST IN HO­TEL­GÄR­TEN: FÜR GÄS­TE, EIN­HEI­MI­SCHE UND SPON­TA­NE BE­SU­CHER:IN­NEN

Sasha Vinci, Bad Ragartz 2024 - Foto: Günter König

Die «Garten Hotels Schweiz» starten mit Unterstützung von Innotour (SECO) und in enger Kooperation mit der Stiftung Schweizerische Triennale der Skulptur (Bad Ragartz) ein neues Projekt im Kulturtourismus: Ab Frühling 2026 sollen erste zeitgenössische Werke nationaler Künstlerinnen und Künstler in den Gärten der «Garten Hotels Schweiz» ausgestellt werden – «als dezentrale Freiluftgalerien, die Kunst, Gärten und Gastfreundschaft auf neue Weise verbinden». Soeben wurde ein Aufruf an interessierte Künstler:innen lanciert. Unter den «Art Garten Hotels» befinden sich beispielsweise das Bon Rivage am Genfersee, das Villa Novecento in Locarno, das Grandhotel Giessbach, die Kartause Ittingen oder das Berghotel Schatzalp.

18. September 2025

«GEIS­TER. DEM ÜBER­NA­TÜR­LI­CHEN AUF DER SPUR»

Titel: Saul and the Witch of Endor Künstler:in & Beteiligte: Benjamin West Entstehungszeit: 1777 Material / Technik: Öl auf Leinwand Masse: 50.5 x 65.1 cm Objekt-ID: 90835 Creditline: Wadsworth Atheneum Museum of Art, Hartford, CT. Bequest of Clara Hinton Gould

Ausstellung im Kunstmuseum Basel | Neubau, vom 20. September 2025 bis am 8. März 2026 – Kindervernissage: 19. September 2025, 18-20 Uhr – Vernissage: 19. September 2025, 18.30-21 Uhr

14. September 2025

«ICO­NES BI­BLI­CAE»: EIN­TAU­CHEN IN DIE BI­BLI­SCHEN BILD­WEL­TEN DES MAT­THÄ­US ME­RI­AN (1593-1650)

Bild: Matthäus Merian der Ältere (1593–1650) - Verein Merian Global

Ausstellung im Basler Münster, bis am 16. November 2025

6. September 2025

«EIN TRAUM VON EI­NEM BALL­KLEID»

Béatrice Schweizer (1936–2013) «5’ nach Pertranquil / bewegt sich», undatiert Kugelschreiber auf Papier, 33 x 30 cm UPK Basel Kunstarchiv, Schenkung Benny Schweizer

Werke aus dem Bilderlager der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel (UPK): Ausstellung im open art museum St.Gallen, bis am 22. Februar 2026

4. September 2025

ZUM TOD DES ITA­LIE­NI­SCHEN MO­DE­DE­SI­GNERS GI­OR­GIO AR­MA­NI

Giorgio Armani, 2009 - Foto: Jan Schroeder - Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en - Datei: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:GiorgioArmani.jpg

Der am 11. Juli 1934 in Piacenza geborene italienische Modedesigner und Unternehmer Giorgio Armani (Bild) ist am 4. September 2025 in Mailand gestorben. Er galt als «Archetyp italienischer Eleganz», modernisierte Herren- und Damenanzüge grundlegend und prägte das Bild der roten Teppiche über Jahrzehnte. Armani war alleiniger Eigentümer des 1975 gegründeten Modeunternehmens Giorgio Armani SpA. Der Konzern expandierte in Bereiche wie Parfum, Kosmetik, Sport, Musik und Luxushotellerie und setzte zuletzt jährlich über zwei Milliarden Pfund um. Mit einem Vermögen von rund 13 Milliarden US-Dollar rangierte Armani 2023 auf Platz zwei der Forbes-Liste der reichsten Menschen Italiens. (*)

4. September 2025

«DER WEG INS JEN­SEITS»

Ausstellung im Museum der Kulturen Basel, vom 5. September 2025 bis am 26. April 2026

4. September 2025

IM CHÜECH­LI­HUS IN LANG­NAU I.E. TRIFFT ALT­BE­WÄHR­TES AUF FRI­SCHE FOR­MEN DER VER­MITT­LUNG

Chüechlihus Langnau im Emmental

Das Regionalmuseum Chüechlihus in Langnau im Emmental öffnet am 7. September 2025 nach einer Umgestaltung wieder seine Türen. Die Besucher:innen erwartet nicht nur eine überarbeitete Dauerausstellung, sondern auch ein neuer Eingangsbereich sowie zwei innovative Introräume, die einen zeitgemässen Zugang zur Region ermöglichen.

27. August 2025

NA­DI­NE SCHNEI­DER UND KA­BA RÖSS­LER, AB­TRE­TEN­DE CO-LEI­TE­RIN­NEN DES HEN­RI DUN­ANT MU­SE­UMS HEI­DEN (AR), BLI­CKEN ZU­FRIE­DEN ZU­RÜCK

Die Museumsleiterinnen und Projektleiterinnen der Neukonzeption Museum Henry Dunant, Nadine Schneider (links ) und Kaba Rössler - Foto: © Andreas Butz

Im Herbst 2019 waren Kaba Rössler (Bild rechts) und Nadine Schneider angetreten, um das Museum Henri Dunant in Heiden (Appenzell Ausserrhoden) umfassend zu erneuern. Vor einem Jahr wurde die grosse Wiedereröffnung gefeiert. Per Ende August 2025 verlassen die Co-Leiterinnen das Haus nach der kompletten Neugestaltung, 13 Sonderausstellungen und über 120 Veranstaltungen. Im Abschieds-Interview mit dem Ostschweizer Magazin «Saiten» sprechen Kaba Rössler und Nadine Schneider über ihr gespaltenes Verhältnis zum Rotkreuz-Gründer sowie über ihr Verständnis eines modernen Museums, und sie verraten, warum sie der Ostschweiz treu bleiben.

22. August 2025

«PAS­CA­LE OS­TER­WAL­DER. DAI­LY SOAP – AUS­GE­LAUG­TE SEI­FEN­SPEN­DER & DE­PRI­MIER­TE TU­BEN»

© Pascale Osterwalder

Ausstellung im Seifenmuseum St.Gallen, vom 22. August 2025 bis im Februar 2026 – Vernissage heute Freitag, 19 Uhr

18. August 2025

STADT BERN: BÜR­GI-WIL­LERT-PREIS 2025 FÜR DIE TANZ­SCHAF­FEN­DE SU­SAN­NE SCHNEI­DER UND DEN VER­EIN SLEE­PER

Susanne Schneider (ganz rechts) / Beweggrund - Foto: © BAK / Charlotte Krieger, 2022

Die Berner Bürgi-Willert-Stiftung vergibt den mit 60’000 Fraken dotierten diesjährigen Bürgi-Willert-Preis zu gleichen Teilen an die Tanzpädagogin und Choreographin Susanne Schneider sowie an den Verein Sleeper (Notschlafstelle und Gassenküche). Mit dem Bürgi-Willert-Preis werden jährlich Privatpersonen und Institutionen für ihre Verdienste im kulturellen oder sozialen Bereich in der Stadt Bern ausgezeichnet. Die Bürgi-Willert-Stiftung wurde 1976 durch den Berner Architekten Werner Edgar Bürgi gegründet.

11. August 2025

TIE­FE EIN­BLI­CKE IN DIE MON­GO­LI­CA-SAMM­LUNG DES SCHWEI­ZER NO­BEL­PREIS­TRÄ­GERS RI­CHARD R. ERNST

Abbildung aus der Mongolica-Sammlung © Bern Open Publishing, Creative Commons licence BY (https:::creativecommons.org:licenses:by:4.0:#ref-appropriate-credit)

Die Universitätsbibliothek Bern präsentiert einen wissenschaftlichen Katalog zur Mongolica-Sammlung des Schweizer Nobelpreisträgers Richard R. Ernst. Diese Sammlung umfasst unter anderem eindrucksvolle buddhistische Bilderhandschriften mit Höllendarstellungen, Ritualtexten und Gebeten. Karénina Kollmar-Paulenz hat über 200 dieser Dokumente wissenschaftlich beschrieben. Der Katalog erscheint Open Access bei Bern Open Publishing und bietet über ein Online-Bildbetrachtungstool Zugang zu hochauflösenden Scans ausgewählter Originale.

4. August 2025

IM «FO­CUS»: VE­RE­NA KAST, PSY­CHO­LO­GIN

Radio SRF 3, heute Montag, 20.03 Uhr / Podcast

3. August 2025

JO­SIA­NE IM­HAS­LY IST AB SEP­TEM­BER 2025 DIE NEUE KÜNST­LE­RI­SCHE DI­REK­TO­RIN DER FUN­D­A­ZI­UN NAIRS IN SCUOL (GR)

Josiane Imhasly - Foto: © Herbert Weber, https://www.josianeimhasly.ch/kontakt/

In der Fundaziun Nairs gibt es einen Wechsel in der Leitung: Der bisherige künstlerische Direktor, Clifford E. Bruckmann, hat seine Tätigkeit bei der Fundaziun Nairs Ende Juli 2025 beendet. Er hat in den letzten zwei Jahren nach der Pensionierung des langjährigen künstlerischen Direktors, Christof Roesch, «den Generationenwechsel in der Fundaziun Nairs eingeleitet und viele wertvolle neue künstlerische Impulse gegeben», wie der Stiftungsrat der Fundaziun Nairs schreibt. Ab dem 1. September 2025 wird die Kuratorin und Kulturmanagerin Josiane Imhasly (Bild) neue künstlerische Direktorin der Stiftung.

2. August 2025

«BO­TA­NI­SCHER SCHATZ – DIE RÜCK­KEHR»

Bild: © Leonie Rösler / BOGA

Sonderausstellung im Botanischen Garten (BOGA) der Universität Bern, bis am 28. September 2025

31. Juli 2025

UNI BERN: SI­BI­RI­SCHE EIS-MU­MIE ENT­HÜLLT PRÄ­HIS­TO­RI­SCHE TAT­TOO-KUNST

Bild: Illustrationen des Tattoos vom rechten Unterarm: A) aktueller Zustand B) entzerrt, Hautfalten geglättet und Austrocknungsprozess kompensiert C) idealisierte künstlerische Darstellung © Daniel Riday

Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung von Gino Caspari von der Universität Bern hat Tätowierungen auf einer über 2000 Jahre alten sibirischen Eis-Mumie analysiert. Für die Studie hat das Team hochauflösende Nahinfrarotfotografie verwendet und mit Tätowierer:innen der Gegenwart zusammengearbeitet. Die Ergebnisse legen nahe, dass das Tätowieren in der prähistorischen sibirischen Gesellschaft ein ähnliches Handwerk war wie heute u.a. auch hier.

12. Juli 2025

SO­EBEN VER­SCHICKT: DER NEWS­LET­TER 19/2025 VON CH-CUL­TU­RA.CH

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Eine Auswahl kultureller Informationen der letzten dreiunddreissig Tage aus Schweizer Perspektive

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