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Kategorie: Internationaler Austausch und Entwicklungszusammenarbeit

4. November 2025

DER SCHWEI­ZER RO­GER FAY­ET IST DER NEUE PRÄ­SI­DENT DER RI­HA

Roger Fayet mit Margot Sanitas, Anne-Solène Rolland (beide INHA, Paris) und Tatiana Petrasova (IAH CAS, Prag) © Paweł Mazur (ICC)

Roger Fayet, Direktor von SIK-ISEA, wurde in Krakau zum Präsidenten der International Association of Research Institutes in the History of Art (RIHA) gewählt.

2. November 2025

SO­EBEN VER­SCHICKT: DER NEWS­LET­TER 25/2025 VON CH-CUL­TU­RA.CH

ch-cultura.ch Balken hausrot breit schmal

Eine Auswahl kultureller Informationen der letzten vierzehn Tage aus Schweizer Perspektive

26. Oktober 2025

«AN­GÉ­LI­CA SE­RE­CH – PA­CH’UN Q’IJUL – TE­M­PS EN­TRE­LA­CÉS – DEEP TI­ME»

Angélica Serech dans l’exposition « Dialogos del Maguey », 2024, Guatemala City © José Oquendo

Musée international de la Croix-Rouge et du Croissant-Rouge, Genève, exposition jusqu’au 30 août 2026

8. Oktober 2025

«ON­CE UPON A PA­GE»: FU­MET­TO-AUS­STEL­LUNG IN PE­KING

ONCE UPON A PAGE Tsinghua Art Museum der Tsinghua Universität in Peking

Bis am 16. November 2025 zeigt das Tsinghua Art Museum der Tsinghua Universität in Peking die Ausstellung «Once upon a Page». Diese wurde vom Fumetto Comic Festival Luzern in Zusammenarbeit mit der Schweizer Botschaft in China gemeinsam realisiert und zeigt rund 200 Werke von 23 Künstler:innen.

7. Oktober 2025

BIB BI­EN­NA­LE DER IL­LUS­TRA­TIO­NEN BRA­TIS­LA­VA: SCHWEI­ZER KÜNST­LER NAN­DO VON ARB NIMMT AUS­ZEICH­NUNG NICHT AN

Die BIB – Biennale der Illustrationen Bratislava ist die wichtigste internationale Ausstellung für Bilderbuchillustrator:innen. Im Rahmen der Ausstellung vergibt die BIB-Jury seit 1967 alle zwei Jahre folgende Auszeichnungen: Den Grand Prix, fünf Goldene Äpfel, fünf Plaketten sowie eine Liste von Ehrenmeldungen für Verlage. An der BIB 2025 wurde die Freiburger Illustratorin Fanny Dreyer für «Collections» (La Partie 2023) mit einem Goldenen Apfel ausgezeichnet. Der Zürcher Illustrator Nando von Arb erhielt für «Fürchten lernen» (Edition Moderne 2023) eine Plakette. Nando von Arb entschied sich, seinen Preis aus Solidarität mit slowakischen Kolleg:innen nicht anzunehmen. Grund ist der aktuelle Boykott der slowakischen Illustrator:innen, die auf Einschränkungen der Kustfreiheit und fehlende Transparenz anlässlich der Ausgabe 2025 der BIB hinweisen.

10. September 2025

UNI BERN: JU­AN VIL­LO­RO AUS ME­XI­KO IST FRIED­RICH-DÜR­REN­MATT-GAST­PRO­FES­SOR IM HERBST 2025

Der mexikanische Schriftsteller Juan Villoro (Bild) lehrt im Herbstsemester 2025 an der Universität Bern. Als Friedrich-Dürrenmatt-Gastprofessor für Weltliteratur widmet er sich in einem wöchentlichen Seminar den Erfahrungen der Migration. Der mexikanische Schriftsteller wird am Walter Benjamin
Kolleg der Philosophisch-historischen Fakultät eine Lehrveranstaltung geben und mit Studierenden und Doktorierenden zusammenarbeiten.

9. September 2025

VON BER­LIN BIS KIN­SHA­SA, VON PA­RIS BIS TAI­PEH: ATE­LIER MON­DI­AL VER­GIBT 14 STI­PEN­DI­EN FÜR 2026

Bild: Pavel Aguilar, Carambas y Güiras, © Heinrich Holtgreve, Kunstmuseum Bochum, Bochum (DE), 2024

16 Kunstschaffende aus der Region Basel / Südbaden / Solothurn / Elsass werden 2026 im Ausland an ihren Projekten arbeiten.

27. August 2025

NA­DI­NE SCHNEI­DER UND KA­BA RÖSS­LER, AB­TRE­TEN­DE CO-LEI­TE­RIN­NEN DES HEN­RI DUN­ANT MU­SE­UMS HEI­DEN (AR), BLI­CKEN ZU­FRIE­DEN ZU­RÜCK

Die Museumsleiterinnen und Projektleiterinnen der Neukonzeption Museum Henry Dunant, Nadine Schneider (links ) und Kaba Rössler - Foto: © Andreas Butz

Im Herbst 2019 waren Kaba Rössler (Bild rechts) und Nadine Schneider angetreten, um das Museum Henri Dunant in Heiden (Appenzell Ausserrhoden) umfassend zu erneuern. Vor einem Jahr wurde die grosse Wiedereröffnung gefeiert. Per Ende August 2025 verlassen die Co-Leiterinnen das Haus nach der kompletten Neugestaltung, 13 Sonderausstellungen und über 120 Veranstaltungen. Im Abschieds-Interview mit dem Ostschweizer Magazin «Saiten» sprechen Kaba Rössler und Nadine Schneider über ihr gespaltenes Verhältnis zum Rotkreuz-Gründer sowie über ihr Verständnis eines modernen Museums, und sie verraten, warum sie der Ostschweiz treu bleiben.

8. August 2025

SCHWEI­ZER VER­BIER FES­TI­VAL ER­ÖFF­NET CHI­NE­SI­SCHES WIN­TER­KA­PI­TEL IN SHEN­ZEN

www.verbierfestival.com

Das Verbier Festival, einer der weltweit führenden Klassik-Events, startet eine historische Expansion über die Schweizer Alpen hinaus. Ein strategischer Schritt, der Asiens bemerkenswerten Aufstieg als Destination für klassische Musik widerspiegelt. Mit seinen robusten Kunstausbildungssystemen, dem florierenden Klassik-Markt und dem wachsenden künstlerischen Einfluss bietet die Region ein enormes Wachstumspotenzial. Dieses Potenzial inspirierte Martin T:son Engstroem, Gründer und Co-CEO des Verbier Festivals, und Jiatong Wu, Mitgründer und Präsident von Wu Promotion, gemeinsam das Konzept «Verbier Festival in Asien» zu entwickeln. Nach sorgfältiger Prüfung mehrerer Kandidatenstädte erwies sich Shenzhen als idealer Partner.

6. August 2025

ZHDK-STU­DEN­TIN GLO­RIA RY­TER SPIELT BEIM EU­RO­RA­DIO JAZZ OR­CHES­TRA

Gloria Ryter, 2025 - Foto: © SRF

Alle zwei Jahre stellt die European Broadcasting Union (EBU), die auch den Eurovision Song Contest (ESC) organisiert, ein Jazzorchester zusammen, in dem junge talentierte Musikerinnen und Musiker aus ganz Europa zusammen spielen. Für die Schweiz war die 22jährige Bassposaunistin und ZHdK-Studentin Gloria Ryter (Bild) dieses Jahr mit dabei.

24. Juli 2025

EI­NE IN­TER­NA­TIO­NA­LE ZIR­KUS-DE­LE­GA­TI­ON HAT DIE SCHWEIZ BE­SUCHT

Internationale Zirkusdelegation besucht den Station Circus Basel - Foto: © Pro Helvetia 2025

Im Juni 2025 lud die Abteilung Darstellende Künste der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia in Zusammenarbeit mit ihren Verbindungsbüros eine internationale Delegation von Programmverantwortlichen und künstlerischen Leiter:innen aus der Zirkuswelt zu einer intensiven Networking- und Recherchereise in die Schweiz ein. Die Gäste sollten die lebendige hiesige Zirkusszene kennenlernen und sich zusammen mit den Gastgeber:innen über gemeinsame Herausforderungen und Chancen austauschen.

18. Juli 2025

«SPIR­IT OF SIM­PLIC­I­TY. THE MAR­TIN KUR­ER COL­LEC­TION»

Immagine: © The Martin Kurer Collection

Esposizione MUSEC Lugano, Villa Malpensata, Spazio Maraini, fino al 16 novembre 2025

13. Juli 2025

«ÒWÚ. FIL. FA­DEN. TH­RE­AD. DIE VER­FLOCH­TE­NE GE­SCHICH­TE VON TEX­TI­LI­EN, HAN­DEL UND KO­LO­NIA­LEN ERB­SCHAF­TEN»

Foto: vorarlberg museum/Daniel Furxer &  Fabricating Adjacency (2024)

Installation im Textilmuseum St.Gallen, bis am 14. September 2025

12. Juli 2025

SO­EBEN VER­SCHICKT: DER NEWS­LET­TER 19/2025 VON CH-CUL­TU­RA.CH

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Eine Auswahl kultureller Informationen der letzten dreiunddreissig Tage aus Schweizer Perspektive

30. Juni 2025

«FENS­TER ZUR WELT: UKRAI­NE – DA­SHA PO­DOLTS­EVA UND ELE­NA ORAP»

SERIA (Dasha Podoltseva und Elena Orap), Seria_Goldsmith, 2022, Papier-Installation, 200 x 200 cm

«Sommerfenster»-Ausstellung Kunsthaus Zofingen, bis am 3. August 2025

28. Juni 2025

«LA PO­LOGNE RÊ­VÉE. 100 CHEFS-D’ŒUVRE DU MU­SÉE NA­TIO­NAL DE VAR­SO­VIE»

Julian Falat, Paysage d’hiver avec rivière et oiseau, 1913 Huile sur toile, 106 x 135 cm, musée national de Varsovie

Exposition Fondation de l’Hermitage, Lausanne, jusqu’au 9 novembre 2025

27. Juni 2025

ZUM TOD DES WEST­SCHWEI­ZER VER­LE­GERS JEAN RI­CHARD (ÉDI­TI­ONS D’EN BAS)

Jean Richard - Foto: © RTS, https://www.rts.ch/audio-podcast/2014/audio/jean-richard-chevalier-de-l-ordre-des-arts-et-des-lettres-25360671.html

Der 1953 in Lesotho im Süden Afrikas geborene Westschweizer Literaturvermittler Jean Richard (Bild) ist am 21. Juni 2025 in Lausanne gestorben. Er studierte in Südafrika und Genf Geschichte und Literatur, arbeitete als Buchhändler und dreizehn Jahre lang beim Verlag Zoé. Ab 2001 war er Direktor des Westschweizer Verlags Éditions d’en bas. 2013 wurde Jean Richard zum Chevalier de l’Ordre des Arts et des Lettres françaises ernannt; 2021 erhielt er den Prix Enrico Filippini.

13. Juni 2025

«PA­NAHANAN SA GRAU­BÜN­DEN – VOM GLÜCK EI­NER PHIL­IP­PI­NI­SCHEN GE­MEIN­SCHAFT»

Ausstellungsansicht «panahanan sa Graubünden», Foto: © Rätisches Museum / Balikatan 2025

Ausstellung im Rätischen Museum, Chur, vom 14. Juni bis am 31. August 2025

31. Mai 2025

RUTH HUN­GER­BÜH­LER SA­VA­RY, SCHWEI­ZER SO­ZIO­LO­GIN, ETH­NO­LO­GIN, JOUR­NA­LIS­TIN, DO­ZEN­TIN UND EHE­MA­LI­GE LEI­TE­RIN DER AC­CA­DE­MIA DI­MI­T­RI, IST GE­STOR­BEN

Ruth Hungerbühler - Foto: adv

Die am 15. Januar 1953 geborene Schweizer Soziologin und Ethnologin Ruth Hungerbühler Savary (Bild) ist am 26. Mai 2025 gestorben. Sie war jahrelang Redaktorin bei Radio DRS 2 (heute SRF 2 Kultur); sie war Dozentin an der Facoltà Scienze della Comunicazione der Università della Svizzera italiana und hatte Lehraufträge an der Universität Basel. Ihre Forschungsschwerpunkte betrafen familiensoziologische und Gleichstellungsthemen, später dann Themen der Medienkommunikation und Migration, zu denen sie verschiedene Forschungsprojekte leitete. Ruth Hungerbühler war Mitautorin der Bücher zur Geschichte von Radio und Fernsehen in der Schweiz. Während acht Jahren leitete sie die Accademia Teatro Dimitri (SUPSI). Sie war auch für den Aufbau der Forschungsabteilung der Accademia verantwortlich. Sie engagierte sich als Präsidentin bei «gemeinsamdenken.ch» und im Verein Geamondo für die Integration von Geflüchteten und anderen Migrant:innen mittels kultureller Projekte. (*)

23. Mai 2025

ZUM TOD DES BRA­SI­LIA­NI­SCHEN FO­TO­GRA­FEN UND UM­WELT­AK­TI­VIS­TEN SE­BAS­TIÃO SAL­GA­DO

Sebastião Salgado, 2016 - Foto: Fernando Frazão/Agência Brasil, http://agenciabrasil.ebc.com.br/geral/foto/2016-10/camara-de-comercio-franca-brasil-premia-sebastiao-salgado - Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/br/deed.en - Datei: https://de.wikipedia.org/wiki/Sebasti%C3%A3o_Salgado#/media/Datei:Sebasti%C3%A3o_Salgado_01.jpg

Der am 8. Februar 1944 in Aimorés (Bundesstaat Minas Gervais, Brasilien) geborene brasilianische Fotograf, Fotojournalist und Umweltaktivist Sebastião Salgado (Bild) ist am 23. Mai 2025 in Paris gestorben. Salgado gehörte zu den engagierten Fotografen in der Tradition der sozialdokumentarischen Fotografie. 2019 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet und er war damit erst der zweite Bildkünstler, der diese renommierte Auszeichnung erhielt. (*) Salgado stellte mehrmals auch in der Schweiz aus.

23. Mai 2025

GE­SELL­SCHAFT FÜR BE­DROH­TE VÖL­KER: CHRIS­TI­NE BA­DERT­SCHER IST DIE NEUE PRÄ­SI­DEN­TIN

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat eine neue Präsidentin: Nach sieben Jahren übergibt Lisa Mazzone, Präsidentin der Grünen Schweiz, das Amt an Nationalrätin Christine Badertscher (Bild).

13. Mai 2025

«AFROSO­NI­CA – PAY­SA­GES SO­NO­RES»

Miriam Makeba Photographie de Philippe Gras. 1969 Alamy Stock Photo 

Exposition Musée d’ethnographie de Genève (MEG), 16 mai 2025 – 4 janvier 2026

10. Mai 2025

DIE KA­ME­RU­NISCH-SCHWEI­ZE­RI­SCHE KU­RA­TO­RIN UND KUL­TUR­PRO­DU­ZEN­TIN KO­YO KOUOH IST GE­STOR­BEN

© Mehdi Benkler, BAK, https://www.bak.admin.ch/bak/de/home/aktuelles/bildergalerien/prix-meret-oppenheim/prix-meret-oppenheim-2020.html

Die 1967 in Douala (Kamerun) geborene kamerunisch-schweizerische Kuratorin und Kulturproduzentin Koyo Kouoh (Bild) ist am oder vor dem 10. Mai 2025 gestorben. Sie wurde in der Schweiz, in Frankreich und den USA in den Bereichen Bankwesen und Kulturmanagement ausgebildet und war international tätig. «Sie trägt mit ihrer Arbeit zur Neudefinierung der zeitgenössischen afrikanischen Persona bei und reflektiert die Kulturinstitutionen in Schwellenländern», schrieb im Jahr 2020 das Bundesamt für Kultur (BAK), das ihr den Prix Meret Oppenheim zuerkannte. Koyo Kouoh hat lange in Basel und Dakar gelebt und sie hat das 2008 von ihr gegründete Zentrum für zeitgenössische Kunst RAW Material Company in Dakar geleitet. Seit 2019 führte sie das Zeitz Museum of Contemporary Art Africa (Zeitz MOCAA) in Kapstadt. Für die Biennale in Venedig im Jahr 2026 wurde Koyo Kouoh als Kuratorin bestimmt. Als Spezialistin für Fotografie, Video und öffentliche Installationen kuratierte Kouoh Ausstellungen in Brasilien, der Schweiz, Österreich, Deutschland, im Senegal und in den Vereinigten Staaten und veröffentlichte zahlreiche Beiträge über Zeitgenössische Kunst in Afrika.

6. Mai 2025

«BE­YOND THE END OF YOUR TA­BLE»

© Weronika Welihodska «BEYOND THE END OF YOUR TABLE»

Ausstellung im Kornhausforum Bern, Galerie 2.OG, vom 16. Mai bis am 16. August 2025 – Eröffnung am 15. Mai 2025, 18.30 Uhr

5. Mai 2025

«KA­BOOM! AFRI­KA­NI­SCHE CO­MICS IM FO­KUS»

Bild: www.baslerafrika.ch

Ausstellung im Foyer des Stadtmuseums Aarau, vom 8. Mai bis am 8. Juni 2025 – Vernissage mit Musik von African Guitars am Donnerstag, 8. Mai 2025 um 18.30 Uhr

14. April 2025

STADT THUN: AUS­SCHREI­BUNG ATE­LIER­STI­PEN­DI­UM KAI­RO

© Städtekonferenz Kultur – Künstleratelier Kairo auf der Nil-Insel Qursaya

Aktuell läuft die Ausschreibung für das Atelierstipendium Kairo der Städtekonferenz Kultur (Zeitraum vom 1. Februar 2026 bis 31. Juli 2026) für eine Einzelperson. Die Ausschreibung richtet sich an Kulturschaffende, Kulturvermittelnde, Kunstkritikerinnen und Kunstkritiker. Sie müssen aus der Region Thun stammen oder einen engen Bezug zu Thun haben. Das Stipendium umfasst einen kostenlosen Atelieraufenthalt und einen monatlichen Beitrag an die Lebenshaltungskosten.

27. März 2025

VI­SU­EL­LE KÜNS­TE: RE­SI­DENZ AM SWISS IN­STI­TU­TE IN NEW YORK

Bild: «Beiss die Hand», 2024, video, 14 min 58 sec (still) von Roman Selim Khereddine, Zürich, Resident Januar bis März 2025

Visuelle Kunstschaffende aus der Schweiz können sich für eine dreimonatige Residenz am Swiss Institute in New York bewerben. Der Aufenthalt erlaubt es, künstlerisch wertvolle Netzwerke aufzubauen und die eigene Praxis weiterzuentwickeln.

14. Februar 2025

«NA­MI­BIA – KUNST EI­NER JUN­GEN GE­NE­RA­TI­ON»

Salinde Willem: »Ponganda«, 2014, Kartondruck, 47,5 x 57,5 cm; © Sammlung Würth, Inv. 17109

Ausstellung im Forum Würth, Chur, vom 14. Februar bis am 7. September 2025

6. Februar 2025

DE­ZA STELLT ZU­SAM­MEN­AR­BEIT MIT SCHWEI­ZER KUL­TUR­IN­STI­TU­TIO­NEN UND -OR­GA­NI­SA­TIO­NEN PER 2029 EIN

Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) stellt per Ende 2028 den Südkulturfonds und damit die Partnerschaften mit Schweizer Kulturinstitutionen ein. Der Südkulturfonds unterstützt jährlich hunderte von Kulturveranstaltungen, -festivals und -projekten mit insgesamt 720’000 Franken und leistet einen zentralen Beitrag zum Kulturaustausch und zur kulturellen Vielfalt auf Schweizer Bühnen, Leinwänden und in Konzertsälen. Die DEZA schliesst nicht nur den Südkulturfonds, sondern sie stellt ihre langjährige Zusammenarbeit mit allen Schweizer Partner:innen im Kulturbereich per Ende 2028 ein. Betroffen sind auch renommierte Institutionen wie das Locarno Film Festival, das Basler Festival Culturescapes oder das Dokfilmfestival Visions du Réel in Nyon.

19. November 2024

«RE­AL21 – DIE WELT VER­STE­HEN»: ME­DI­EN­FONDS FÖR­DERT 15 JOUR­NA­LIS­TI­SCHE PRO­JEK­TE

REAL21 - DIE WELT VERSTEHEN

Kolumbien gegen Glencore, Grönland zwischen Klimakrise und Rohstoffboom, die Zukunft des Trinkwassers oder die Macht der Cashewnuss: Diese und viele weitere Themen werden in den von real21 für 2024 finanzierten Recherche- und Reportage-Projekten behandelt. Die Berichte werden in Medien wie der «NZZ am Sonntag», der «Republik», der «NZZ», der «WOZ» und von «das Lamm» erscheinen. Insgesamt stellt der Verein dafür CHF 47’000 zur Verfügung.

9. August 2024

Für den vol­len Er­halt der kul­tu­rel­len Ent­wick­lungs-Zu­sam­men­ar­beit

Um fast die Hälfte – von 3,6 Mio. Franken auf 2 Mio bis 2028 – kürzt die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) ihre Förderung für kulturelle Zusammenarbeit mit dem globalen Süden. Zwölf schweizerische Partner-Institutionen der DEZA, darunter z.B. das Zürcher Theater-Spektakel, der Salon africain du Livre Genève, der Verleih Trigon Film, das Internationale Filmfestival Freiburg-Fribourg und das Locarno Film Festival, sehen dadurch die kulturelle Vielfalt in der Schweiz und die Existenz vieler Kulturschaffender in den betroffenen Ländern bedroht. Sie fordern von der DEZA weiterhin die volle Unterstützung.

7. Juni 2023

RA­DIO-TIPP: «EIN NEU­ER BLICK AUF DIE KO­LO­NIA­LE VER­GAN­GEN­HEIT DER SCHWEIZ»

Radio SRF 2 Kultur, «Kultur-Talk» vom heutigen Mittwoch, 9.05 Uhr / Wiederholung um 18.30 Uhr

3. Juli 2022

ANI­NA JEN­DREY­KO: THEA­TER­AR­BEIT IM FLÜCHT­LINGS­CAMP

Radio SRF 2 Kultur, «Passage» vom heutigen Sonntag, 15.03 Uhr

16. Juli 2021

AL­LI­ANCE SUD: IN­FOR­MA­TI­ONS- UND DO­KU­MEN­TA­TI­ONS­STEL­LE IN­FO­DOC MUSS EIN­GE­STELLT WER­DEN

Der Vorstand von Alliance Sud schreibt: «Mit Bedauern hat der Vorstand von Alliance Sud Ende Juni beschlossen, dass die Informations- und Dokumentationsstelle InfoDoc ab Ende September nicht mehr weitergeführt werden kann. Alliance Sud wird sich in Zukunft mit den vorhandenen Ressourcen auf die entwicklungspolitische Arbeit fokussieren, um in der Schweiz noch mehr Wirkung für den globalen Süden zu erzielen.»

4. April 2021

FÜR COR­NE­LIA DIET­HELM, GRÜN­DE­RIN VON «MU­SIK ÜBERS MEER»

Radio SRF 2 Kultur, «Musik für einen Gast» vom heutigen Sonntag, 12.38 Uhr / Wiederholung am Samstag, 10. April 2021, 11.03 Uhr

29. Oktober 2019

STI­PEN­DI­EN FÜR BI­BLIO­THE­KA­RIN­NEN UND BI­BLIO­THE­KA­RE

Die Genossenschaft Schweizer Bibliotheksdienst (SBD) fördert das Bibliothekswesen und schreibt für das Jahr 2020 Stipendien in der Grössenordnung von CHF 5’000 bis CHF 20’000 aus. Die Ausschreibung richtet sich an Bibliothekarinnen und Bibliothekare, welche die Ausbildung «Bachelor of Science FHO in Informationswissenschaften», «Master of Science FHO in Information Science», «Fachfrau/-mann Information und Dokumentation EFZ», den Grundkurs SAB oder eine gleichwertige Ausbildung gemacht haben und deren Beschäftigungsgrad mindestens 40 % beträgt. Es werden mehrmonatige Weiterbildungsaufenthalte in einer Bibliothek im Ausland unterstützt.

28. Mai 2019

«KUL­TUR IST EIN GRUND­BE­DÜRF­NIS DES MEN­SCHEN»

Die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit soll enger mit der Wirtschaft zusammenarbeiten und stärker mit der Migrationspolitik verknüpft werden. Gibt es da noch Platz für Kulturprojekte? «Ja, sagen Expertinnen, dies sei auch nötig», schreibt Christina Stucky auf «swissinfo.ch».

19. Februar 2018

KAR­MA­KOL FES­TI­VAL SU­DAN – GE­LUN­GE­NES KUL­TUR­PRO­JEKT IN SCHWIE­RI­GEM UM­FELD

Radio SRF 2 Kultur, «Kontext» vom heutigen Montag, 9.02 Uhr / Wiederholung um 18.03 Uhr

24. März 2016

«SWISS WIN­DOW IN ASIA» IM RAM­PEN­LICHT

Von Shanghai nach Peking, via Hong Kong und Macao: Sechs Schweizer Künstlerinnen und Künstler der zeitgenössischen Kunstszene touren im Moment im Rahmen des Programms «Swiss Window in Asia» durch China.

25. Februar 2015

«Per­spek­ti­ven», das neue Ma­ga­zin von Brot für al­le, ist er­schie­nen

«Der Name ‚Perspektiven‘ ist Programm: Lebensperspektiven verbessern, Perspektiven aufzeigen und Sichtweisen hinterfragen – das ist der Kern unserer entwicklungspolitischen Arbeit.», schreibt Christian Bosshard, Online-Kommunikation von Brot für alle, zum neuen Magazin.

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