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17. Dezember 2025

ZUM TOD VON ROSA VON PRAUNHEIM – DEUTSCHER FILM- UND THEATERREGISSEUR, AUTOR UND AKTIVIST

Rosa von Praunheim (Bild), der am 25. November 1942 in Riga als Holger Radtke geborene deutsche Film- und Theaterregisseur, Produzent, Autor, Professor für Regie sowie Aktivist, öffentlicher Wegbereiter und Mitbegründer der LGBTQ-Bewegung in Deutschland, ist am 17. Dezember 2025 in Berlin gestorben. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter des Neuen Deutschen Films und wird auch den Autoren- und Avantgardefilmern zugerechnet. In über 50 Jahren drehte er über 150 Kurz- und Langfilme vorrangig mit queeren Sujets. Sein filmischer Output ist enorm; durch sein künstlerisches Schaffen über viele Jahrzehnte hinweg wurde Rosa von Praunheim zu dem Namen, der symbolisch für den deutschen queeren Film steht. Auch international gilt er als bedeutungsvoller und Grundlagen schaffender Pionier des queeren Kinos. (*)

Rosa von Praunheim, 2018 - Foto: Martin Kraft, https://photo.martinkraft.com/ - Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ - Datei: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:MJK_16033_Rosa_von_Praunheim_(Berlinale_2018)_crop.jpg

Bild: Rosa von Praunheim, 2018 – Foto: Martin Kraft, https://photo.martinkraft.com/ – Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ – Datei: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:MJK_16033_Rosa_von_Praunheim_(Berlinale_2018)_crop.jpg

Wie bitte, Rosa ist tot?

Ein Nachruf zu seinem Leben ist unmöglich zu verfassen, müssten alle Details seines Werks, seines Tuns, seines Ruhms en détail genannt werden, einen sehr guten Überblick gewinnt, wer die Wikipedia-Seite (*) studiert, sie ist in gebotener Weise sehr ausführlich.

Aber die vielen Worte verfehlen, ohne böse Absicht, die Wucht, mit der Rosa die deutsche Kultur, und nicht nur diese, seit Ende der sechziger Jahre aufmischte, bereicherte und durch eigenes Engagement heftig erschütterte.

Rosa von Praunheim zählte schon in den aufrührerisch werdenden sechziger Jahren zu den herausragenden Exemplaren der neuen Kinoavantgarde – der er immer verbunden blieb. Ihm konnte kein auf Kinotauglichkeit hin orientierter Mainstream etwas anhaben, er hatte auch nicht diesen Ehrgeiz, possierlich und ehrpusselig zu werden.

Jan Feddersen

https://taz.de/Nachruf-auf-Rosa-von-Praunheim/!6139359/

Ein Leben zwischen Provokation, Aktivismus und Kunst

Mit seinem Film „Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“ von 1971 löste er einen Skandal aus. Die Ausstrahlung im WDR führte dazu, dass sich der Bayerische Rundfunk aus dem gemeinsamen Programm ausblendete. Gleichzeitig wirkte der Film als Initialzündung für die moderne Schwulenbewegung in Westdeutschland.

Von Praunheims Karriere war geprägt von gezielten Provokationen, mit denen er gesellschaftliche Debatten erzwingen wollte. 1991 sorgte er erneut für einen Skandal, als er in einer RTL-Sendung die TV-Stars Hape Kerkeling und Alfred Biolek gegen deren Willen als homosexuell outete. Von Praunheim bezeichnete dies später als „Verzweiflungsschrei auf dem Höhepunkt der Aids-Krise“.

Mit über 150 Kurz- und Langfilmen schrieb Rosa von Praunheim deutsche Filmgeschichte. Gleichzeitig blieb er zeitlebens ein Aktivist, der mit Mitteln der Provokation für die Rechte von Schwulen und Lesben und später auch für die Belange von Senioren eintrat. Sein Tod hinterlässt eine große Lücke.

Kai Kleinwächter

https://www.berliner-zeitung.de/news/rosa-von-praunheim-ist-im-alter-von-83-jahren-gestorben-li.10010659

Wegbereiter der queeren Bewegung

Er kämpfte für die Rechte von Schwulen, als der Paragraph 175 noch galt, und drehte als einer der ersten Filme über transidente Menschen. Bilder aus dem Leben von Rosa von Praunheim, der erst als Erwachsener erfuhr, wo er zur Welt kam.

Tagesschau.de

https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/praunheim-106.html

„Ich habe ein starkes Interesse an Menschen, ich bin ein Menschenfresser“: Bilder seines Lebens – zum Tod von Rosa von Praunheim

Unmöglich, dieses intensive, aktive, umtriebige Leben zu erfassen. Wir würdigen Rosa von Praunheim mit einigen Bildern aus seinem Leben, die viel über einen Menschen erzählen, der schon vor mehr als 60 Jahren mutig und unbeirrt beim Namen nannte, was andere sich nicht zu denken trauten. Und damit Türen aufgestoßen hat wie kaum ein anderer. In einem Interview mit der „taz“ zu seinem 70. Geburtstag sagte von Praunheim im Jahr 2012: Ich finde es ja eher ein Geschenk, wenn Menschen mich lieben. Ich habe ja ein starkes Interesse an Menschen. Ich bin ein Menschenfresser.“

Anke Dessin, Claudia Seiring

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/ich-habe-ein-starkes-interesse-an-menschen-ich-bin-ein-menschenfresser-bilder-seines-lebens–zum-tod-von-rosa-von-praunheim-15061448.html

Er war der König der Schwulen

Rosa von Praunheim (…) war mit den Jahrzehnten eine Kunstfigur geworden. Er kostümierte und inszenierte sich, wo er ging und stand. Am liebsten als Zauberer. Aber auch hin und wieder als Dompteur, als Clown. In jüngeren Jahren hatte er die Sexbombe gegeben (bevorzugte Jagdreviere: Preußenpark in Berlin-Wilmersdorf sowie das Stadtbad Wilmersdorf, im Volksmund „Tuntenaquarium“ genannt).

Tilman Krause

https://www.welt.de/kultur/article255360514/rosa-von-praunheim-ist-tot-ein-nachruf-auf-den-koenig-der-schwulen.html

Noch höre ich dich

Die Regisseurin und Autorin Julia von Heinz war lange mit ihm befreundet. Sie hat ihm nun diesen Brief geschrieben:

Liebster Rosa,
noch am Freitag hast du geheiratet. In pinker Ballonseide, umgeben von deiner Wahlfamilie, hast du Olli das Ja-Wort gegeben und diesen wundervollen Anlass bis spät in die Nacht gefeiert. Du sahst bei deiner Hochzeit jünger aus als wir alle. Am Vortag noch war die Rohschnittabnahme deines letzten Filmes, in der Woche zuvor eine Kinopremiere, und gestern erst erzähltest du mir von den vier Filmideen, die du deinem Redakteur nächste Woche vorstellen wirst. (…)

https://www.zeit.de/kultur/film/2025-12/rosa-von-praunheim-regisseur-film-homosexualitaet-aktivismus

Er war eines der prominentesten Gesichter der LGBTQ-Bewegung in Deutschland

Nun ist Rosa von Praunheim in der Nacht zum Mittwoch im Alter von 83 Jahren gestorben, wie der Deutschen Presse-Agentur aus seinem persönlichen Umfeld bestätigt wurde. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet, zuerst der »Stern« . Der Regisseur drehte über 150 Filme, kurze wie lange, oft zu queeren Themen. Berüchtigt war er dafür, prominente Zeitgenossen zu outen. Vor wenigen Tagen hatte er seinen langjährigen Lebensgefährten Oliver Sechting geheiratet.

feb/dpa

https://www.spiegel.de/kultur/kino/rosa-von-praunheim-ist-tot-filmemacher-und-lgbtq-aktivist-offenbar-gestorben-a-8b97c1e0-bebe-44b7-aad6-8e6f25ec0c14

Er war seine eigene Schau

Als Aktivist der Schwulenbewegung erzeugte er Furor, als ­Regisseur machte er Furore: Zum Tod Rosa von Praunheims, der ein Werk von mehr als 150 Filmen hinterlässt – und darunter zwei ganz große.

Geboren wurde er in Riga, als Holger Radtke, aber seinen Künstlernamen wählte er nach dem Stadtteil von Frankfurt, wo er aufwuchs – und Holger Mischwitzky hieß. In diesen beiden knappen Fakten über Rosa von Praunheim steckt eine unglaubliche Geschichte – so unglaublich, dass er sie selbst ­natürlich verfilmt hat, 2007 in „Meine Mütter“, einem seiner beiden besten Filme. Der andere ist fünfzehn Jahre älter, heißt „Ich bin meine eigene Frau“ und hat eine weitere höchst ambivalente Biographie zu bieten, die aber nur am Rande mit Rosa von Praunheims eigenem Leben zu tun hatte.

Andreas Platthaus

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien-und-film/kino/regisseur-rosa-von-praunheim-gestorben-er-war-seine-eigene-schau-200366804.html

Der Vorreiter

Als Aktivist läutete Rosa von Praunheim das Queer-Zeitalter in der spießigen Bundesrepublik ein und outete Prominente ohne deren Einverständnis. Was darüber fast vergessen wird: Er war auch ein prägender Regisseur.

Es war vermutlich nur eine charmante Lüge, die der Workaholic Rosa von Praunheim kurz vor seinem 80. Geburtstag erzählte. Aber sie beschreibt doch sehr schön sein Wesen und seinen Humor. Praunheim behauptete, er beschäftige einen jungen Mann, der ihm täglich von elf bis 15 Uhr beim Kreativsein zuschauen müsse. Das sei sein Patentrezept gegen Müßiggang: „Manchmal möchte ich lieber Mohrrüben schälen oder mit dem Fahrrad in den Tiergarten fahren, aber wenn jemand bei mir herumsitzt und dafür bezahlt wird, muss ich etwas tun. Das wäre sonst schade.“

David Steinitz

https://www.sueddeutsche.de/kultur/rosa-von-praunheim-nachruf-film-li.3356220?reduced=true

«Die Bettwurst»

Wenn man zehn zufällige Menschen auf der Straße fragen würde, was sie mit dem Wort Bettwurst verbinden, würden manche vielleicht auf einen Tippfehler setzen: Mettwurst? Doch nein, eine Bettwurst gibt es sowohl als Gegenstand (ein Kissen, das zum Beispiel der Lektüre im Liegen zuträglich ist), wie auch als Höhepunkt der Filmgeschichte. Denn als Rosa von Praunheim 1971 die Geschichte eines schrägen Paares in Kiel erzählte, wählte er das entsprechende Requisit als Titel: Die Bettwurst steht seither an der Seite von Angst essen Seele auf (1974) von Fassbinder oder Der Bomberpilot (1970) von Werner Schroeter als Beispiel für wagemutige Verbindungen zwischen sozialer Wirklichkeit und Stilwillen.

Bert Rebhandl

https://www.derstandard.at/story/3000000301129/deutscher-regisseur-rosa-von-praunheim-83-jaehrig-gestorben

Er färbte das deutsche Kino rosa

Kaum jemand im Neuen Deutschen Film war so demonstrativ queer wie er: Zum Tod des Kinokünstlers Rosa von Praunheim, der auch als Aktivist für Aufsehen sorgte.

Das gesamte Schaffen des deutschen Regisseurs, Autors und queeren Aktivisten war darauf ausgerichtet, seinem Publikum die Absurdität der gesellschaftlichen Ausgrenzung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung vor Augen zu führen – auf kreative, humorvolle und dabei doch ernste Weise. Wenig überraschend drängte ihn das automatisch an den Rand des sogenannten „Neuen Deutschen Films“, jener Sturm-und-Drang-Bewegung der 1960er und 1970er, der auch Figuren wie Rainer Werner Fassbinder, Werner Schroeter, Monika Treut, Elfi Mikesch und Ulrike Oettinger angehörten.

Andrey Arnold

https://www.diepresse.com/20414210/deutscher-regisseur-rosa-von-praunheim-83-jaehrig-gestorben

Mit Rosa von Praunheim ist einer der wichtigsten Protagonisten der deutschen Schwulenbewegung gestorben

Mit mehr als 150 Filmen gab der Pionier und Provokateur einer marginalisierten Minderheit eine Stimme. Nun ist er mit 83 Jahren in Berlin gestorben – kurz nach seiner Hochzeit.

Er bedachte sich mit einem Pseudonym, das man nicht vergass: ein Mann namens Rosa und obendrein ein Familienname, der den Adelsstand auf die Schippe zu nehmen schien.

Jürg Zbinden

https://www.nzz.ch/feuilleton/mit-rosa-von-praunheim-ist-einer-der-wichtigsten-protagonisten-der-deutschen-schwulenbewegung-gestorben-ld.1917062

Mourning Rosa von Praunheim

Towards the end of the 1960s, Rosa von Praunheim gradually became known for his experimental and short films. With his 1971 film IT IS NOT THE HOMOSEXUAL WHO IS PERVERSE BUT THE SOCIETY IN WHICH HE LIVES, he became one of the leading figures of the queer movement in West Germany and the film became an international underground success going on a world tour.

Some of his films immediately acquired cult status, among them DIE BETTWURST (1971), CITY OF LOST SOULS (1983) and CAN I BE YOUR BRATWURST PLEASE? (1999).

In 1990, Rosa von Praunheim won his first Teddy Award at the Berlinale for his AIDS TRILOGY. In 2013 he received the Berlinale Camera and earlier this year he won another Teddy, this time for SATANIC SOW.

His films were shown on festivals world-wide, but also in museums, galleries and cultural centres, and he remained active filming, teaching and lobbying for marginalised groups.

https://www.europeanfilmacademy.org/mourning-rosa-von-praunheim/

Rosa von Praunheim, provocative pioneer of gay cinema, dies aged 83

The film-maker, whose 1971 feature about queer life has been described as Germany’s ‘Stonewall moment’, married his long-term partner on Friday.
Over the course of his career, Von Praunheim made more than 150 short films, features and documentaries, including on the sexologist Magnus Hirschfeld, fellow New German Cinema director Rainer Werner Fassbinder, and his own mother.

Philip Oltermann, European culture editor

https://www.theguardian.com/film/2025/dec/17/rosa-von-praunheim-gay-cinema-dies-aged-83

Videos:

Rosas Welt: 70 Filme von Rosa von Praunheim – Trailer Presse

Die Berliner Bettwurst – Rosa von Praunheim, Best of

Rosa von Praunheim outet Hape Kerkeling und Alfred Biolek – Ein Rückblick

Interview with Rosa von Praunheim, «SATANISCHE SAU» («SATANIC SOW»)

Filmmakers Live! Rosa von Praunheim – King of Queer I FFMUC 2022

Glückskind – Der schwule Filmemacher Rosa von Praunheim

ARD 1, 17.12.2025 ∙ Dokus & Reportagen

https://www.ardmediathek.de/video/dokus-und-reportagen/glueckskind-der-schwule-filmemacher-rosa-von-praunheim/hr/MGU4NWMyMGItNTVjMy00NTEyLTk0ZWMtNzUwOTYxMTdlNmE2

Mehr:

http://www.rosavonpraunheim.de/

https://www.facebook.com/profile.php?id=100063605315760

https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=118596195

https://www.imdb.com/de/name/nm0902823/

https://www.filmportal.de/person/rosa-von-praunheim_6b40d30b6be34bf1a80dd7875e85deb9

https://en.wikipedia.org/wiki/Rosa_von_Praunheim

(*) https://de.wikipedia.org/wiki/Rosa_von_Praunheim

#RosaVonPraunheim #CHcultura @CHculturaCH ∆cultura cultura+

  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 17. Dezember 2025
  • Film, Video, Audiovisuelles, Kulturförderung, Kulturvermittlung, Kultur- und Medienpolitik, Politik und Gesellschaft, Radio und TV, Theater, Kabarett, Literatur, Unterhaltung, Show, Zirkus

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