«zentral+»: «Hunderte Kunstwerke lagern in den Archiven»

Die Kunstsammlungen der Städte Luzern und Zug
Die Kunstsammlungen der Städte Luzern und Zug
Die Kunstsammlungen der Städte Luzern und Zug
Die 2005 gegründete Studer/Ganz-Stiftung fördert jüngere Autorinnen und Autoren der Schweiz. Mitte September 2014 vergibt die Stiftung zum fünften Mal in der Deutschschweiz einen Preis für das beste unveröffentlichte Prosadebüt-Manuskript.
Die 2005 gegründete Studer/Ganz-Stiftung fördert jüngere Autorinnen und Autoren der Schweiz. Mitte September 2014 vergibt die Stiftung zum fünften Mal in der Deutschschweiz einen Preis für das beste unveröffentlichte Prosadebüt-Manuskript.
Vom Mittwoch, 9. bis Sonntag, 13. April 2014 findet in Thun die 55. Schweizer Künstlerbörse statt: Ab jetzt können Interessierte ihren Stand an der Exposition reservieren, ihre Akkreditierung für die Künstlerbörse vornehmen sowie Tickets für die Preisgala reservieren.
Vom Mittwoch, 9. bis Sonntag, 13. April 2014 findet in Thun die 55. Schweizer Künstlerbörse statt: Ab jetzt können Interessierte ihren Stand an der Exposition reservieren, ihre Akkreditierung für die Künstlerbörse vornehmen sowie Tickets für die Preisgala reservieren.
Der am 12. Januar 1926 in Perryville (Texas) geborene US-amerikanische Country-Sänger und -Musiker Ray Price (Bild) ist am 16. Dezember 2013 in Mount Pleasant (Texas) gestorben.
Der am 12. Januar 1926 in Perryville (Texas) geborene US-amerikanische Country-Sänger und -Musiker Ray Price (Bild) ist am 16. Dezember 2013 in Mount Pleasant (Texas) gestorben.
Die am 11. Juli 1928 in Basel geborene Schweizer Künstlerin und Gestalterin Nelly Rudin (Bild) ist am 4. Dezember 2013 in Zürich gestorben.
Die am 11. Juli 1928 in Basel geborene Schweizer Künstlerin und Gestalterin Nelly Rudin (Bild) ist am 4. Dezember 2013 in Zürich gestorben.
Der am 29. Oktober 1925 geborene Schweizer Musikethnologe, Musiker, Verleger und Musikproduzent Marcel Cellier (Bild) ist am 13. Dezember 2013 gestorben.
Der am 29. Oktober 1925 geborene Schweizer Musikethnologe, Musiker, Verleger und Musikproduzent Marcel Cellier (Bild) ist am 13. Dezember 2013 gestorben.
Die Schweizer Haushalte haben in den Jahren 2009 bis 2011 durchschnittlich 11 Milliarden Franken – beziehungsweise 272 Franken pro Monat und Haushalt – für Kultur ausgegeben. Das heisst: 5 von 100 Franken der Konsumausgaben fliessen in die Kultur. Das Bundesamt für Statistik (BFS) hat die Budgets der Haushalte erhoben und die Zahlen erstmals bekannt gegeben. Zu den Kulturausgaben gehören (immaterielle) «Inhalte und Dienstleistungen» (Bücher, Filme, Musik oder Museums- und Kinoeintritte) und (materielle) «Geräte und Güter» (TV, Radio, Computer, Fotoapparate, Instrumente oder Kunstwerke).
Die Schweizer Haushalte haben in den Jahren 2009 bis 2011 durchschnittlich 11 Milliarden Franken – beziehungsweise 272 Franken pro Monat und Haushalt – für Kultur ausgegeben. Das heisst: 5 von 100 Franken der Konsumausgaben fliessen in die Kultur. Das Bundesamt für Statistik (BFS) hat die Budgets der Haushalte erhoben und die Zahlen erstmals bekannt gegeben. Zu den Kulturausgaben gehören (immaterielle) «Inhalte und Dienstleistungen» (Bücher, Filme, Musik oder Museums- und Kinoeintritte) und (materielle) «Geräte und Güter» (TV, Radio, Computer, Fotoapparate, Instrumente oder Kunstwerke).
Der Publikumsrat hat den «Literaturclub» im Fernsehen SRF beobachtet. Nicht zum ersten Mal, denn die Sendung gibt es schon seit 1990. Unterschiedliche Meinungen gab es bei der aktuellen Beobachtung vor allem zum Gesprächsteam, zur Bücherauswahl und zur Lokalität, dem Papiersaal in Zürich.
Der Publikumsrat hat den «Literaturclub» im Fernsehen SRF beobachtet. Nicht zum ersten Mal, denn die Sendung gibt es schon seit 1990. Unterschiedliche Meinungen gab es bei der aktuellen Beobachtung vor allem zum Gesprächsteam, zur Bücherauswahl und zur Lokalität, dem Papiersaal in Zürich.
«Die Schweizer» wurden schon vor der Ausstrahlung in den Medien und der Öffentlichkeit heftig kritisiert. Der Publikumsrat «beobachtete das umfangreiche Angebot des Themenmonats und fand darin Beeindruckendes», wie er schreibt. Kritisch beurteilt er die Information des Publikums und die Frauenpräsenz im Themenmonat.
«Die Schweizer» wurden schon vor der Ausstrahlung in den Medien und der Öffentlichkeit heftig kritisiert. Der Publikumsrat «beobachtete das umfangreiche Angebot des Themenmonats und fand darin Beeindruckendes», wie er schreibt. Kritisch beurteilt er die Information des Publikums und die Frauenpräsenz im Themenmonat.
Zwei Stellungnahmen des Schweizer Presserats
Zwei Stellungnahmen des Schweizer Presserats
Rund 35 lange Spiel- und Dokumentarfilme aus allen Sprachregionen feiern an den 49. Solothurner Filmtagen Premiere. Für den «Prix de Soleure» sind zwei Spiel- und vier Dokumentarfilme nominiert, darunter «L’escale» von Kaveh Bakhtiari und «Millions Can Walk» von Christoph Schaub und Kamal Musale. Ins Rennen um den «PRIX DU PUBLIC» gehen elf Filme, so die Komödien «Vielen Dank für Nichts» und «Oro verde». Mathieu Loewer, Vincent Kucholl und Vincent Veillon werden mit dem «Prix Pathé» ausgezeichnet. Das Sonderprogramm «Fokus» widmet sich Fragen der «Haltung» im Spiel- und Dokumentarfilm. Mit der «Nocturne» lancieren die Solothurner Filmtage ein Nachtprogramm.
Rund 35 lange Spiel- und Dokumentarfilme aus allen Sprachregionen feiern an den 49. Solothurner Filmtagen Premiere. Für den «Prix de Soleure» sind zwei Spiel- und vier Dokumentarfilme nominiert, darunter «L’escale» von Kaveh Bakhtiari und «Millions Can Walk» von Christoph Schaub und Kamal Musale. Ins Rennen um den «PRIX DU PUBLIC» gehen elf Filme, so die Komödien «Vielen Dank für Nichts» und «Oro verde». Mathieu Loewer, Vincent Kucholl und Vincent Veillon werden mit dem «Prix Pathé» ausgezeichnet. Das Sonderprogramm «Fokus» widmet sich Fragen der «Haltung» im Spiel- und Dokumentarfilm. Mit der «Nocturne» lancieren die Solothurner Filmtage ein Nachtprogramm.
Radio SRF 2 Kultur, «Reflexe» vom heutigen Dienstag, 10.03 Uhr / Wiederholung um 22.06 Uhr
Radio SRF 2 Kultur, «Reflexe» vom heutigen Dienstag, 10.03 Uhr / Wiederholung um 22.06 Uhr
Radio SRF 2 Kultur, «Kontext» vom heutigen Dienstag, 9.06 Uhr / Wiederholung um 18.30 Uhr
Radio SRF 2 Kultur, «Kontext» vom heutigen Dienstag, 9.06 Uhr / Wiederholung um 18.30 Uhr
Die Kulturfonds von SUISSIMAGE und SSA haben ein gemeinsames Programm entwickelt mit dem Ziel, die kreative Projektentwicklung bei langen Spiel- oder Trickfilmen zu fördern. Sie stellen während 3 Jahren einen Gesamtbetrag von 500’000 Franken für insgesamt 10 Förderbeiträge zu je 50’000 Franken zur Verfügung.
Die Kulturfonds von SUISSIMAGE und SSA haben ein gemeinsames Programm entwickelt mit dem Ziel, die kreative Projektentwicklung bei langen Spiel- oder Trickfilmen zu fördern. Sie stellen während 3 Jahren einen Gesamtbetrag von 500’000 Franken für insgesamt 10 Förderbeiträge zu je 50’000 Franken zur Verfügung.
Am internationalen Animationsfilmfestival Animateka (Ljubljana, Slowenien) wurde «Plug & Play» von Michael Frei mit dem Preis für den besten Studentenfilm ausgezeichnet, und «The Kiosk» von Anete Melece erhielt eine Special Mention. Bei beiden Filmen handelt es sich um Abschlussfilme der Hochschule Luzern (HSLU) – «The Kiosk» wurde von Saskia von Virág (Viragefilm) koproduziert.
Am internationalen Animationsfilmfestival Animateka (Ljubljana, Slowenien) wurde «Plug & Play» von Michael Frei mit dem Preis für den besten Studentenfilm ausgezeichnet, und «The Kiosk» von Anete Melece erhielt eine Special Mention. Bei beiden Filmen handelt es sich um Abschlussfilme der Hochschule Luzern (HSLU) – «The Kiosk» wurde von Saskia von Virág (Viragefilm) koproduziert.
Accelerate@CERN ist ein Recherche- und Werkaufenthalt im CERN (Europäische Organisation für Nuklearforschung). Das CERN – als «Geburtsstätte des World Wide Web» – bietet den perfekten Rahmen für die Entwicklung eines interaktiven web-basierten Projekts.
Accelerate@CERN ist ein Recherche- und Werkaufenthalt im CERN (Europäische Organisation für Nuklearforschung). Das CERN – als «Geburtsstätte des World Wide Web» – bietet den perfekten Rahmen für die Entwicklung eines interaktiven web-basierten Projekts.
Kindern und Jugendlichen sollen im Kanton Aargau kontinuierlich hochstehende und abwechslungsreiche Kulturvermittlungsangebote zur Verfügung stehen. Mit «Safari» werden Kunstschaffende angeregt, Vermittlungsprojekte für alle Kultursparten zu entwickeln und umzusetzen. Innovative Projekte erhalten damit aus dem Swisslos-Fonds eine einmalige Anschubfinanzierung, um neue Ideen zu erproben.
Kindern und Jugendlichen sollen im Kanton Aargau kontinuierlich hochstehende und abwechslungsreiche Kulturvermittlungsangebote zur Verfügung stehen. Mit «Safari» werden Kunstschaffende angeregt, Vermittlungsprojekte für alle Kultursparten zu entwickeln und umzusetzen. Innovative Projekte erhalten damit aus dem Swisslos-Fonds eine einmalige Anschubfinanzierung, um neue Ideen zu erproben.
Die Genferin Tiina Huber (Bild) übernimmt ab Februar 2014 die Bereiche Administration und Kommunikation.
Die Genferin Tiina Huber (Bild) übernimmt ab Februar 2014 die Bereiche Administration und Kommunikation.
Die Burgergemeinde Bern stellt für die beabsichtigte Zusammenführung von Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee Bern eine einmalige finanzielle Unterstützung von CHF 4 Mio. in Aussicht. Den definitiven Entscheid fällt das burgerliche Stimmvolk im Juni 2014.
Die Burgergemeinde Bern stellt für die beabsichtigte Zusammenführung von Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee Bern eine einmalige finanzielle Unterstützung von CHF 4 Mio. in Aussicht. Den definitiven Entscheid fällt das burgerliche Stimmvolk im Juni 2014.
«Mehr Freiräume, mehr Öffnung zu ausserschulischen Lernorten und mehr Kulturvermittelnde an Schulen»: Das fordert der Verein Kultur-Vermittlung Schweiz (KVS) in seiner Stellungnahme zum Lehrplan 21.
«Mehr Freiräume, mehr Öffnung zu ausserschulischen Lernorten und mehr Kulturvermittelnde an Schulen»: Das fordert der Verein Kultur-Vermittlung Schweiz (KVS) in seiner Stellungnahme zum Lehrplan 21.