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18. November 2025

«MONGOLEI – EINE REISE DURCH DIE ZEIT»

Ausstellung im Museum Rietberg Zürich, bis am 22. Februar 2026

Porträt von Dschingis Khan, Sh. Sainzul, 2022, Chinggis Khaan National Museum

Bild: Porträt von Dschingis Khan, Sh. Sainzul, 2022, Chinggis Khaan National Museum

Sehnsuchtsort Mongolei: Unendliche Steppen, einsame Nomaden, grasende Pferde, unberührte Natur. Neben diesen Vorstellungen steht die Mongolei für die sprichwörtlichen «wilden Horden», die unter ihrem Herrscher Dschingis Khan auf ihren Eroberungszügen bis nach Europa vordrangen, unbesiegbar und angsteinflössend. Aber stimmen diese Klischees? Was wissen wir wirklich über dieses Land? Und wie urban ist die Mongolei heute?

Mongolei © Pascal Gertsch

Bild: Mongolei – Foto: © Pascal Gertsch

Lkhagvadorj Enkhbat (*1987), Supermarkt, 2014

Bild: © Lkhagvadorj Enkhbat (*1987), Supermarkt, 2014

2000 Jahre Kunst und Geschichte

Mit der Ausstellung «Mongolei – Eine Reise durch die Zeit» präsentiert das Museum Rietberg ein überraschend anderes Bild dieses Landes. Neueste, bahnbrechende Forschungsergebnisse aus der Archäologie sowie 200 Objekte, von denen die meisten erstmals ausserhalb der Mongolei zu sehen sind, eröffnen einen völlig neuen Blick auf die Mongolei und ihre zweitausendjährige Geschichte. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die grossen urbanen Zentren der Mongolei. Die Reise führt die Besuchenden von der heutigen Metropole Ulaanbaatar zu den frühesten bekannten Stadtanlagen des Landes.

Grosse Stadtsiedlungen, errichtet zwischen dem 2. und 14. Jahrhundert, zeugen von einer frühen Urbanisierung und dem Zusammenleben von Menschen unterschiedlichster Herkunft. Kostbare Waren verweisen auf weltweite Handelskontakte, schriftliche Quellen unterstreichen die herausragende Bedeutung der Mongolei für den kulturellen Austausch. Die nordasiatischen Steppen waren Dreh- und Angelpunkt eines frühen Kulturraumes zwischen Europa und Ostasien. Gleichzeitig blieb die nomadische Lebensweise jedoch über Jahrhunderte hinweg für viele Menschen in der Mongolei bestimmend und bildet bis heute den Kern ihrer Identität.

Ulaanbaatar 2024, Foto/ Bagimax 

Bild: Ulaanbaatar 2024 – Foto: © Bagimax

Wo liegt eigentlich «die» Mongolei?

So banal diese Frage auf den ersten Blick klingt, so schwierig ist sie eindeutig zu beantworten. Bereits die heutige Zuordnung birgt Zweideutigkeiten: So muss man zwischen der Mongolei als dem souveränen Staat, der 1924 gegründet wurde, und der so genannten «Inneren Mongolei» unterscheiden, die heute Teil der Volksrepublik China ist. Gehen wir in die Geschichte zurück, so setzt sich diese Mehrdeutigkeit fort. Wir begegnen einer Abfolge von Reichen, die entstehen und vergehen, sich zusammenschliessen und wieder auseinanderfallen: Gruppen bildeten Konföderationen, kämpften gegeneinander oder waren auf der Flucht. Soldaten und Krieger liefen zu siegreichen Armeen über und wechselten die Seiten. Handwerker und Spezialisten liessen sich anheuern oder wurden als Kriegsbeute verschleppt. Hirten zogen mit ihren Herden im Jahreszyklus umher und auch der Herrscherhof wechselte seinen Standort.

Diese Mobilität förderte den Austausch von Ideen, Waren, Kunstwerken, Kulturen, Religionen und Sprachen. Diese faszinierende Geschichte will die Ausstellung «Mongolei – Eine Reise durch die Zeit anhand von vier Kapiteln erzählen.

Mongolische Krieger beim Kampf, 1. Viertel 14. Jh., erworben von Friedrich Diez (1751–1817) in Istanbul, Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz, Orientabteilung

Bild: Mongolische Krieger beim Kampf, 1. Viertel 14. Jh., erworben von Friedrich Diez (1751–1817) in Istanbul, Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz, Orientabteilung

Heute: Megacity Ulaanbaatar

Mit der Megacity Ulaanbaatar beginnt die Reise durch die Zeit. Umgeben von raumhohen Projektionen tauchen Besuchende ein in weite Landschaften und quirliges Stadtleben. Dabei werden sie einem Land voller Gegensätze begegnen, ist doch das Spannungsfeld zwischen Stadt und Land in der Mongolei, zwischen urbaner und nomadischer Lebensweise stärker denn je.

Erdenebayar Monkhor (*1968), Stupa, 2014

Bild: Erdenebayar Monkhor (*1968), Stupa, 2014

Die Hälfte der Bevölkerung lebt in der pulsierenden Megacity Ulaanbaatar. Zugleich sind jedoch viele Menschen immer noch tief verwurzelt in ihren nomadischen Traditionen. Gerade die jüngere Generation sucht nach der zerstörerischen Zeit des Kommunismus und der globalen Öffnung nach 1990 nach ihren Wurzeln und einem Platz in der heutigen Welt. Die junge und lebendige Kunstszene in Ulaanbaatar kommentiert dies auf einzigartige Weise.

In der Ausstellung thematisieren Werke von zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern wie Erdenebayar Monkhor, Baatarzorig Batjargal, Lkhagvadorj Enkhbat und Nomin Zezegmaa das Leben im heutigen Ulaanbaatar sowie die spannungsreiche Beziehung zwischen Urbanität und nomadischer Tradition. Auch in den folgenden Ausstellungsteilen treten neu geschaffene Arbeiten mongolischer Kunstschaffender in einen Dialog mit historischen Artefakten und spannen damit einen Bogen zwischen Gegenwart und Vergangenheit.

Mythisches Wesen, Mongolei, Zweites Türkisches Reich (683–734), Chinggis Khaan National Museum

Bild: Mythisches Wesen, Mongolei, Zweites Türkisches Reich (683–734), Chinggis Khaan National Museum

Nächster Halt: Karakorum im 13. Jahrhundert

Im 13. Jahrhundert eroberten Dschingis Khan sowie seine Söhne und Enkel ein Reich, das in seiner Grösse bis heute unübertroffen geblieben ist – von Korea im Osten bis Ungarn im Westen, von Sibirien im Norden, bis Vietnam und Nordindien im Süden. Damit schufen die Mongolen das bislang grösste zusammenhängende Landreich der Weltgeschichte – eine echte Supermacht. Ihre Stärke beruhte nicht nur auf einer schlagkräftigen Armee, sondern auch auf einer zentralisierten Organisation und Verwaltung, einem ausgeklügelten Botensystem und der Einbindung der fähigsten Personen. Dies lässt sich anhand von Karakorum, der im Orchon-Tal gelegenen Hauptstadt des Mongolenreiches, eindrücklich zeigen.

Die kosmopolitische Stadt beherbergte Menschen aus ganz Eurasien. Sie brachten ihre Sprachen mit und konnten ihre Religionen frei ausüben. Sie kamen als Händler mit exquisiten Gütern oder arbeiteten als Handwerker für die lokalen Machthaber. Anhand von ausgewählten historischen Objekten als auch Multimedia-Stationen wird das Stadtleben in Karakorum lebendig. Importierte Luxuswaren, lokales Handwerk, edle Objekte aus dem Alltagleben, Textfragmente und Manuskripte in verschiedenen Schriften und Sprachen sowie religiöse Kunstwerke erzählen von dem bunten Treiben und dem multiethnischen Charakter dieser Stadtsiedlung im Grossreich der Mongolen.

Verzierung einer Kopfbedeckung für Frauen, Mongolei, 13. – 14. Jh., Chinggis Khaan National Museum

Bild: Verzierung einer Kopfbedeckung für Frauen, Mongolei, 13. – 14. Jh., Chinggis Khaan National Museum

Karabalgasun – Das uigurische Reich im 8. Jahrhundert

Im Orchon-Tal lag auch Karabalgasun, die mächtige Stadt des Uiguren-Reiches. Archäologische Spuren zeigen, dass sich die Metropole des Uigurischen Reiches im 8. Jahrhundert über ein Gebiet von 40 km² erstreckte. Ihre polyglotten Bewohner:innen verbanden in ihrer Lebensweise auf einzigartige Weise Einflüsse aus China und Zentralasien, Vorderasien und dem Mittelmeerraum. Gleichzeitig waren sich die Turk-stämmigen Herrscher ihrer eigenen Kultur durchaus bewusst.

Zum ersten Mal werden in der Ausstellung «Mongolei – Eine Reise durch die Zeit neue Grabungsfunden rekonstruiert: die Zitadelle von Karabalgasun, welche die vielfältigen Kontakte und weltweiten Beziehungen des Uigurischen Reiches veranschaulicht.

Ein weiterer Höhepunkt in diesem Ausstellungskapitel sind Funde aus einem fürstlichen Grab mit filigranem Goldschmuck und einzigartigen Grabfiguren, deren farbenfrohe Malerei perfekt erhalten ist.

Ausgrabung auf der Zitadelle in der Palaststadt von Karabalgasun - Foto: © Deutsches Archäologisches Institut

Bild: Ausgrabung auf der Zitadelle in der Palaststadt von Karabalgasun – Foto: © Deutsches Archäologisches Institut

Die Drachenstadt – Das Reich der Xiongnu im 1. Jahrhundert

Die mongolische Reise durch die Zeit endet im ersten Jahrhundert in den Steppen Zentralasiens. Hier errichteten die Xiongnu ihr grosses Reich. Mit ihnen begannen Traditionen, die für die späteren Entwicklungen in der Mongolei bestimmend wurden: dazu zählen die herausragende Bedeutung des Pferdes, der komplexe Kompositbogen mit seiner Durchschlagskraft und die Ordnung der Truppen nach dem Dezimalsystem.

Spektakuläre Funde aus reich ausgestatteten Gräbern der Xiongnu belegen früheste Handelsbeziehungen, die sich über ganz Eurasien erstreckten. Gleichzeitig führen sie ein in die Vorstellungswelt der Xiongnu, in der mythische Tiere wie Drachen, Einhörner und geflügelte Wesen bestimmend sind.

Fragment eines gestickten Teppichs, Baktrien, Xiongnu-Zeit (3. Jh. v. Chr. – 1. Jh. n. Chr.), Institut für Archäologie, Mongolische Akademie der Wissenschaften

Bild: Fragment eines gestickten Teppichs, Baktrien, Xiongnu-Zeit (3. Jh. v. Chr. – 1. Jh. n. Chr.), Institut für Archäologie, Mongolische Akademie der Wissenschaften

Neuverortung der Mongolei

Mit der Ausstellung erzählt das Museum Rietberg die Geschichte der Mongolei anhand ihrer Städte und korrigiert damit schon längst überholte Vorstellungen, dass nomadische und urbane Lebensformen sich ausschliessen. Pferderomantik und Mongolensturm sind Klischees, die der vielschichtigen Geschichte der Mongolei nicht gerecht werden.

Die Metropolen der Mongolei waren für die kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung Europas und Asiens im Mittelalter von zentraler Bedeutung für Handel und Austausch. Damit wird das eurozentrische Geschichtsbild hinterfragt und Verständnis für eine geopolitisch bedeutende, hierzulande jedoch oft vernachlässigte Region zwischen den Grossmächten Russland und China geschärft. Die Arbeiten zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler richten den Blick auf das Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne und beleuchten ökologische, wirtschaftliche und politische Herausforderungen dieses grossen Landes.

Mongolei © Pascal Gertsch

Bild: Mongolei – Foto: © Pascal Gertsch

Karussell © Pascal Gertsch

Bild: Karussell – Foto: © Pascal Gertsch

«Mongolei – Eine Reise durch die Zeit», co-kuratiert von Alexandra von Przychowski und Johannes Beltz, ist in enger Kooperation mit den grossen mongolischen Kulturinstituten und dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) entstanden. Die Ausstellung zeigt bis zum 22. Februar 2026 über 200 Leihgaben aus den wichtigsten Museen und Instituten der Mongolei: dem Chinggis Khaan National Museum, dem Kharakhorum Museum im Orchon-Tal und dem archäologische Institut der Akademie der Wissenschaften.

Zahlreiche Objekte und archäologischen Artefakte sind zum ersten Mal ausserhalb der Mongolei zu sehen. Die zeitgenössischen Positionen wurden von der Kuratorin Natsagsuren Mangalam (Lkham-Gallery, Ulaanbaatar) ergänzt. Zur Ausstellung erscheint eine Begleitpublikation.

Im Rahmen einer Medienkooperation mit dem Museum Rietberg widmete sich das Schweizer Reisemagazin «Transhelvetica» in seiner Oktober-Ausgabe ganz der Mongolei – in der Schweiz. Vom Obertonsingen im Toggenburg über die mongolische Pferdezucht im Tierpark Langenberg bis hin zur steppenähnlichen, ikonischen Landschaft der Greina wird mit einem vergnügten Themenstrauss verraten, wo sich in der Schweiz ein Stückchen Mongolei finden lässt.

mrz

Mehr:

https://www.transhelvetica.ch

Kontakt:

https://rietberg.ch/

Installationsansicht «Mongolei – Eine Reise durch die Zeit» © Museum Rietberg, Patrik Fuchs

Bild: Installationsansicht «Mongolei – Eine Reise durch die Zeit» – Foto: © Museum Rietberg, Patrik Fuchs

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  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 18. November 2025
  • Bildende Kunst, Fotografie, Grafik, Architektur, Design, Bildung und Arbeit, Internationaler Austausch und Entwicklungszusammenarbeit, Kulturförderung, Kulturvermittlung, Kultur- und Medienpolitik, Museum, Ausstellung, Galerie, Politik und Gesellschaft, Volkskultur

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