KARMAKOL FESTIVAL SUDAN – GELUNGENES KULTURPROJEKT IN SCHWIERIGEM UMFELD
Radio SRF 2 Kultur, «Kontext» vom heutigen Montag, 9.02 Uhr / Wiederholung um 18.03 Uhr
Radio SRF 2 Kultur, «Kontext» vom heutigen Montag, 9.02 Uhr / Wiederholung um 18.03 Uhr
Von Shanghai nach Peking, via Hong Kong und Macao: Sechs Schweizer Künstlerinnen und Künstler der zeitgenössischen Kunstszene touren im Moment im Rahmen des Programms «Swiss Window in Asia» durch China.
«Der Name ‚Perspektiven‘ ist Programm: Lebensperspektiven verbessern, Perspektiven aufzeigen und Sichtweisen hinterfragen – das ist der Kern unserer entwicklungspolitischen Arbeit.», schreibt Christian Bosshard, Online-Kommunikation von Brot für alle, zum neuen Magazin.
Radio SRF 2 Kultur, «Perspektiven» vom heutigen Sonntag, 8.30 Uhr / Wiederholung am Donnerstag, 15. Januar 2015, um 15.03 Uhr
Oberägyptische Theaterfans kommen in den Genuss des Stücks «La Preuve du Contraire» des Genfers Olivier Chiacchiari (Bild): Die Regisseurin Abeer Ali bringt das witzige und gleichzeitig mit klaustrophoben Ängsten spielende Stück in diesen Tagen in Asyut im Niltal auf die Bühne und zwar im Rahmen des Upper Egypt Cultural Forum.
Oberägyptische Theaterfans kommen in den Genuss des Stücks «La Preuve du Contraire» des Genfers Olivier Chiacchiari (Bild): Die Regisseurin Abeer Ali bringt das witzige und gleichzeitig mit klaustrophoben Ängsten spielende Stück in diesen Tagen in Asyut im Niltal auf die Bühne und zwar im Rahmen des Upper Egypt Cultural Forum.
Annemarie Seiler-Baldinger hat über südamerikanische Indianer geforscht und mit ihnen gelebt. Zu Hause ist sie zwischen den Welten. Nun hat die 71-Jährige ihre Memoiren (Bild) geschrieben. Valentin Kimstedt von der «tageswoche.ch» besuchte sie in ihrer Basler Wohnung, die einem Museum gleicht.
Annemarie Seiler-Baldinger hat über südamerikanische Indianer geforscht und mit ihnen gelebt. Zu Hause ist sie zwischen den Welten. Nun hat die 71-Jährige ihre Memoiren (Bild) geschrieben. Valentin Kimstedt von der «tageswoche.ch» besuchte sie in ihrer Basler Wohnung, die einem Museum gleicht.
Das Theaterstück «Sevrage» – eine Bearbeitung des Textes von Aristophanes‘ «Lysistrata» und eine Ko-Produktion von Kuckuck-Produktion Zürich (Regie: Roger Nydegger) mit dem Carrefour Internationale de Théâtre de Ouagadougou (C.I.T.O.) – ist an der diesjährigen «Nuit des Lompolos» von einer Jury in Ouagadougou ausgezeichnet worden.
Mise en place d’une bibliothèque sur l’île Idjwi, R.D.Congo, juillet-août 2013
Hohe internationale Anerkennung für eine kongolesische Nonne. Wie das Uno-Flüchtlingskommissariat (UNHCR) am heutigen Dienstag in Genf bekanntgab, erhält Angélique Namaiko (Bild) den wichtigen UNO-Flüchtlingspreis. Damit wird sie dafür geehrt, dass sie über 2’000 vergewaltigten und verstümmelten Frauen Schutz gewährt hat.
Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) veranstalten einen Video-Wettbewerb für junge FilmemacherInnen. Zum Thema «Jung sein in einem fragilen Umfeld» können filmische Beiträge eingereicht werden. Der Wettbewerb knüpft an das Thema der Jahreskonferenz der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit 2013 an, die sich in Lugano mit demselben Thema auseinandersetzt.
L’association du Voyage de l’Amitié a pour mission de créer des bibliothèques au Sénégal, afin d’offrir un accès plus équitable à l’éducation et à l’information. Cette association est gérée par des étudiants et des professionnels de l’information documentaire à la Haute école de gestion de Genève. Tous les deux ans, un nouveau groupe d’étudiants reprend en charge ce projet et gère l’association.
TRANSCEND International Ghana (TIG) ist eine Nichtregierungsorganisation, die seit 2010 in den Bereichen Friede, Bildung und Umwelt engagiert ist. In allen drei – unbedingt miteinander verknüpft zu denkenden – Bereichen sind bis anhin unterschiedliche Teilprojekte lanciert worden. Ein Teilprojekt ist dieser Tage damit beschäftigt, den Aufbau zweier Bibliotheken in Cape Coast zu unterstützen.
Vom 26. bis 30. März 2013 findet in Tunis das diesjährige Weltsozialforum statt, zu dem bis zu 50’000 TeilnehmerInnen erwartet werden. Es ist das erste Forum im arabischen Raum. Mit dabei ist auch eine Schweizer Delegation, organisiert von Alliance Sud und E-Changer. Bis zum 01. April 2013 schildern Mitglieder dieser Delegation in ihrem «WoZ»-Blog, was sie im Vorfeld und an den rund 1’000 Veranstaltungen erlebten.
Radio SRF 1, «Menschen und Horizonte» vom heutigen Sonntag, 15.03 Uhr / Wiederholung am Dienstag, 19. März 2013, 21.03 Uhr
Al Imfeld (Bild) hat ein Buch über Afrika-Missionare veröffentlicht. Im Interview von Linus Schöpfer spricht er über die Vorteile des Missionswesens, sein Treffen mit einem Nobelpreisträger und Schweizer Zahnarztstühle in den Slums von Nairobi.
Mit Grupo Sal, Katharina Morello und Beat Dietschy: am Samstag, 09. Februar 2013 in der Predigerkirche Zürich / am Samstag, 16. Februar 2013 in der Heiliggeistkirche Bern / am Donnerstag 28. Februar 2013 in der Matthäuskirche Luzern – Jeweils um 19.30 Uhr
Projekt-Reisen von Helvetas zeigen ungewohnte Ausschnitte aus asiatischen und lateinamerikanischen Entwicklungsprojekten, und die Helvetas-Volunteer-Reisen ermöglichen Einblicke in das Alltagsleben von Baumwoll-, Kaffee- und Kakaobauern.
Radio SRF 2 Kultur, «Kontext» vom heutigen Donnerstag, 09.06 Uhr
Radio DRS 1, «Menschen und Horizonte» vom heutigen Sonntag, 14.06 Uhr
Mit dem Prix Caritas 2012 wurde gestern in Luzern José María Romero (Bild) ausgezeichnet. Bundesrat Alain Berset würdigte das Engagement des Preisträgers, der sich als Koordinator einer indianischen Kleinbauern-Vereinigung für das Recht auf Landbesitz engagiert. Dank diesem Engagement erhielten in den vergangenen Jahren mehr als 2’000 Familien Zugang zu einem Stück Land, das sie nun – vertraglich abgesichert – bebauen können.
Das Kunstmuseum in Bischkek (Kirgistan) zeigt eine Ausstellung mit Fotos der Genfer Reiseschriftstellerin Ella Maillart (Bild) aus den 1930er-Jahren. Die Fotos sind eine Ausweitung ihres Buches «Turkestan Solo – eine abenteuerliche Reise ins Ungewisse».
«Der in Genf diplomierten Schweizer Keramikerin Evelyne Porret ist es gelungen, ein ägyptisches Bauerndorf in eine Hochburg der Töpferei zu verwandeln», schreibt Fatiha Temmouri, Tunes, auf swissinfo.ch. Ein Rückblick auf ein wirtschaftliches Wunder:
Das neue Webportal mit Lese- und Filmtipps zum globalen Süden ist ein gemeinsames Projekt der Arbeitsgemeinschaft Deutschschweizer Mittelschulmediotheken und des Dokumentationszentrums von Alliance Sud.
«Das WEF Davos ist ein entscheidender Anlass, um die Kampagne ‚Recht ohne Grenzen‘ weiter voran zu treiben», schreibt uns Brot für alle.
Bundesrat und Parlament sollen mit klaren Regeln sicherstellen, dass Firmen mit Sitz in der Schweiz weltweit die Menschenrechte und Umweltstandards einhalten. Das fordern rund 50 Organisationen mit der gemeinsamen Kampagne «Recht ohne Grenzen». Menschenrechte und Umweltschutz seien zu wichtige Anliegen, als sie einfach dem Gutdünken der Konzerne zu überlassen.
Wangari Muta Maathai (Bild) war eine kenianische Professorin, Wissenschaftlerin, Politikerin und seit 2002 stellvertretende Ministerin für Umweltschutz. Im Jahr 2004 erhielt die Umweltaktivistin, die in zielstrebiger Förderung von afrikanischer Frauenpolitik die beste Vorbeugung gegen Wasser- und andere Umweltschäden sah, als erste afrikanische Frau den Friedensnobelpreis.
Am Samstag diskutierten etwa 50 Personen in Bern auf Einladung des Forums für die Integration der Migrantinnen und Migranten (FIMM) das Thema «MigrantInnen in den Medien». In diversen Workshops arbeiteten die Teilnehmenden Massnahmen für eine differenziertere Berichterstattung über Migrantinnen und Migranten in Schweizer Medien aus, berichtet www.kleinreport.ch.
Zwischen den Welttreffen in Turin wächst und arbeitet das Netzwerk Terra Madre weiter in einer Reihe von lokalen Veranstaltungen. Kleinbauern, Züchter, Fischer, Köche und Musiker bringen ihre Stimme in den Regionaltreffen zu Gehör und vertreten ein nachhaltiges Landwirtschaftsmodell in ihren verschiedenen Ländern.
Manuel Bessler ist zum Delegierten für Humanitäre Hilfe und Chef des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe (SKH) ernannt worden. Zudem wird Bessler Vizedirektor der Deza. Er tritt die Nachfolge von Toni Frisch an, der über 10 Jahre im Amt war.
Von Roman Berger, Dakar, für Journal21: «In Afrika findet eine neue Form der Kolonialisierung statt».
Ein Land im Religionsrausch. Von Hansjörg Enz, Bukavu (Kongo), für Journal21.